Charakter- und rückgratlos:: Bettina Stark-Watzinger (Archiv) (via dts Nachrichtenagentur)

Döring-Entlassung durch Bildungsministerin Stark-Watzinger: Im Zweifel für die Judenhasser

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Die Entlassung der Staatssekretärin Sabine Döring durch Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger zeigt nicht nur einmal mehr da totalitäre Gebaren von SPD und Grünen, sondern auch die erbärmliche Feigheit der FDP. Döring hatte prüfen lassen, ob der offene Judenhass von Studenten und weiter Teile des Lehrkörpers an deutschen Universitäten endlich zu konkreten Konsequenzen in Form von Fördermitteln führen könnte. Im Mai hatten mehrere Berliner Hochschullehrer in einem offenen Brief de facto gefordert, dass die Besetzungen von Universitäten durch linksradikale Antisemiten, die die Terrorbande Hamas glorifizieren und Israel mit Nazi-Deutschland gleichsetzen, ungehindert weitergehen kann.

Stark-Watzinger hatte noch am Sonntagabend erklärt, es mache sie „bis heute fassungslos“, wie einseitig in dem Brief der der Terror der Hamas ausgeblendet werde „und wie dort etwa pauschal gefordert wurde, Straftaten an den Universitäten nicht zu verfolgen, während gleichzeitig antisemitische Volksverhetzung und gewalttätige Übergriffe gegen jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger zu beobachten sind.“ Zwar sei es legitim, sich mit einer solchen Wortmeldung kritisch auseinanderzusetzen, jedoch erfolge Wissenschaftsförderung „nach wissenschaftlichen Kriterien, nicht nach politischer Weltanschauung“. Prüfungen förderrechtlicher Konsequenzen wegen von der Meinungsfreiheit gedeckten Äußerungen fänden nicht statt, behauptete sie. Weil durch Dörings Handeln ein anderer Eindruck entstanden sei, müsse sie nun gehen.

Kapitulation vor dem Terror

Stark-Watzingers Behauptungen sind geradezu lächerlich. Die Förderung von „Wissenschaft“ in Deutschland findet zunehmend nur noch nach weltanschaulichen Gesichtspunkten statt. Wer irgendwelchen postkolonialen Unsinn oder sonstige woke Wahngebilde „erforschen“, in Wahrheit aber nur pseudowissenschaftlich bestätigen will, kann auf Fördergelder hoffen. Wer jedoch etwa in seinem Förderantrag nicht gendert oder gar ein kritisches Forschungsprojekt zur Genderideologie plant, braucht sich erst gar nicht um Unterstützung zu bemühen. Döring ist Professorin für Ethik und eine der wenigen deutschen Akademikerinnen, die den zahllosen Judenhassern in ihrer Zunft endlich einmal den Geldhahn zudrehen oder ihn zumindest drosseln wollte, auch wenn sie dies mittlerweile bestreitet. Ihre Entfernung erfolgte offenbar auf Druck von SPD und Grünen.

Dass Stark-Watzinger diesem linken Terror auch hier nachgibt, so wie ihre Partei es immer und auf allen Gebieten tut, unterstreicht den desaströsen Zustand der FDP. Auch durch ihr Zutun kann sich der immer extremere Israel-Hass an deutschen Universitäten nun weiter ausbreiten. Während Döring gefeuert wird, darf eine Gestalt wie Geraldine Rauch, die Präsidentin der Berliner Humboldt-Universität, weiter ihr Unwesen treiben, obwohl sie einen antisemitischen Tweet geliked und das Kuratorium der Universität von einem „eklatanten Fehlverhalten“ gesprochen hatte. Hier bestätigt sich also wieder einmal die völlige linke Narrenfreiheit in Deutschland, auf Kosten des internationalen Rufs des Landes und der (noch) hier lebenden Juden. (TPL)

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