Opfer der Attacke: Christos (l.) mit seiner Angehörigen, deren Abitur er feierte, kurz vor seinem Tod mit dem Kruzifix um den Hals (Screenshot:Facebook)

Philippos aus Bad Oeynhausen: Von Muslim-Bande totgetreten wegen christlichem Kreuz?

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Am Wochenende wurde der 20-jährige Philippos aus Bad Oeynhausen in Nordrhein-Westfalen auf dem Rückweg von der Abi-Feier seiner Schwester von einer zehnköpfigen Gruppe „südländisch“ aussehender Jugendlicher angegriffen und so schwer zusammengeschlagen- und getreten, dass er seinen Verletzungen erlag.  Im Krankenhaus wurde der Hirntod festgestellt, die Familie musste die Entscheidung treffen, die lebenserhaltenden Maßnahmen zu beenden. Dieser weitere Fall einer schier endlosen Kette von Migrantengewalt gegen Einheimische wurde in den linken Systemmedien (die wenige Tage zuvor umso exzessiver einen frei erfundenen “rassistischen Angriff” auf eine achtjähriges Mädchen rauf- und runtervermeldet hatten) natürlich nach Kräften totgeschwiegen oder nur unvollständig wiedergegeben. Auch von der Polizei Bielefeld hieß es verharmlosend, Philippos sei mit der Gruppe in „Streitigkeiten“ geraten. Dies ist mittlerweile ein beliebter Euphemismus in offiziellen Verlautbarungen. Tatsächlich handelt es sich bei diesen „Streitigkeiten“ um Pöbeleien von Muslimen gegenüber Deutschen.  Doch nun kommen neue, erschütternde Details ans Licht.

Denn offenbar war Anlass für die der Attacke vorangehenden Pöbeleien gewesen, dass Philippos ein gut sichtbares Kreuz trug, das ihn eindeutig als Christen auswies. Es wäre nicht das erste Mal, dass sich islamische Jung-Migranten durch so etwas zu Aggressionen gereizt sahen; nach Insidern soll es auch hier der wahre Grund für die Gewaltorgie der „Südländer“ gewesen sein. Man muss also davon ausgehen, dass er sein Bekenntnis zum Christentum mit dem Leben bezahlte, womit wieder einmal ein direkter islamischer Hintergrund dieser barbarischen Tat erwiesen wäre – wie in unzähligen ähnlichen Fällen zuvor und auch in Zukunft, da ein Ende der politisch geförderten islamischen Landnahme nicht abzusehen ist.

Widerlich und menschenverachtende: Faeser erklärt sich zynisch für nicht zuständig

Auch der Politik ist zu alledem natürlich kein einziges Wort  zu hören. Auf Anfrage von „Nius“ erklärte Nancy Faesers Innenministerium mit unfassbarer Kaltschnäuzigkeit, man solle sich für eine Stellungnahme „an die Behörden in Nordrhein-Westfalen“ wenden. Zudem hieß es allen Ernstes: „Die Bundesinnenministerin hat immer betont, dass Gewalt in der Demokratie durch nichts zu rechtfertigen ist und der Rechtsstaat Gewalt konsequent entgegentritt.“ Dies ist ein weiterer Schlag für die zahllosen Opfer dieser mörderischen Migrationspolitik, die Deutschland in einen Ort verwandelt hat, an dem man überall und jederzeit damit rechnen muss, erstochen, zusammengeschlagen, bestohlen oder vergewaltigt zu werden.

Als die Bilder einer Handvoll betrunkener Jugendlicher auf Sylt öffentlich wurden, die „Ausländer raus!“ gegrölt hatten meldete Faeser sich umgehend empört zu Wort. „Wer Nazi-Parolen wie ‘Deutschland den Deutschen – Ausländer raus’ grölt, ist eine Schande für Deutschland“, verkündete sie. Hier dürfe es „keinerlei schleichende Normalisierung geben“. Bei islamischen Verbrechen ist diese Normalisierung längst eingetreten. Auch von all den anderen Politikern, vom Bundespräsidenten abwärts, die sich nach der Lappalie von Sylt mit einem Phrasenschwall des Entsetzens überboten, ist zum grausamen Mord an Philippos und den anderen Migrantenverbrechen kein einziges Wort zu hören. Der WDR faselte von einer „Schlägerei“, bei der Philippos ums Leben gekommen sei, obwohl es ein eindeutiger Mordanschlag war, wie auch seine Mutter klarstellte. Der Linkstaat und seine Medien versuchen, die Folgen der von ihnen betriebenen und propagierten Massenmigration mit allen Mitteln zu vertuschen. Das gelingt ihnen jedoch immer weniger. Deutschland ist durch seine eigene Regierung der nackten Barbarei ausgeliefert worden – und die Menschen sehen, hören und spüren es jeden Tag.

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