Rüdiger (Bild: Screenshot t-online)

Warum will DFB-Verteidiger Antonio Rüdiger Dänen töten?

Warum will der tiefgläubige Muslim und DFB-Verteidiger Antonio Rüdiger die Dänen töten? Etwa wegen deren Hautfarbe oder doch nur wegen ihrer Religion? Maximale Spannung, wie diese Entgleisung Rüdigers wieder gerechtfertigt wird.

“Irritierend” findet die Staatstrompete t-online die Aussage des DFB-Verteidiger Antonio Rüdiger, die er nach dem 2:0-Sieg der deutschen Fußballtreter gegen die dänische Mannschaft über den Äther jagte. Auf die Frage, wie zufrieden unser Hardcore-Muslim mit der Leistung der deutschen Mannschaft sei, entgegnet Rüdiger:  “Es fühlt sich ganz gut an. Ich denke, wenn man das Spiel gesehen hat, wir waren von Anfang an dominant.”

Doch dann “rutschte ihm eine eher merkwürdig klingende Formulierung heraus”, stellt t-online zum nachfolgenden Satz des Herrn Rüdiger, der gerne immer wieder mal seinen Finger zum Islamistengruß erhebt, fest: “Was wir kritisieren können, ist, dass wir sie nicht früher getötet haben.”

Während das staatstreue Portal t-online versucht, den ehemalige Chelsea-Spieler Rüdiger dadurch aus der Schussline zu nehmen, dass Kommentatoren auf X glauben, der Muslim habe “wohl noch Interviews auf Englisch im Kopf”, denn dort wird das Wort “getötet – kill” auch benutzt, um die Überlegenheit auszudrücken und zum Beispiel ein Spiel zu “killen” – also an sich zu reißen, ist man sich da in den sozialen Netzwerken ob Rüdigers mutmaßlichen Affinität zu blutrünstigen Ideologien nicht ganz so sicher:

Warum will Rüdiger die Dänen töten? Etwa wegen deren Hautfarbe oder doch nur wegen ihrer Religion?”

Andere wiederum fragen sich “Wo bitte bleibt der Aufschrei der Guten und Toleranten, die bei #Sylt einen Hysterieanfall abzogen und auch sonst zu jedem Furz ihren Senf abgeben?”

Aber wahrscheinlich ist es dann eher so, wenn der Muslim Rüdiger von “töten” spricht:

Rüdiger und sein IS-Fingergruß: Das ist ne normale Geste”  – “Rüdiger und Gegner töten“: “Nein. Das ist nur aus dem englischen so übersetzt”.

Einige Gutmenschen erkenne indes: “Diese deutsche Gesellschaft ist wirklich so unerträglich. „Den Gegner töten“ ist normale Kabinensprache. In mehreren Sportarten. Jetzt muss man sich sogar dafür rechtfertigen, ohne dass einem Hetze unterstellt wird.”

Ach so, ja dann.

(SB)

 

 

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