Endlich zurück in die Heimat? (Symbolbild: Shutterstock)

Wenn’s mal wieder eng werden soll: 500 “Asylbewerber” für 1370-Einwohner-Gemeinde

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In der 1370-Seelengemeinde in Dabel in Mecklenburg-Vorpommern soll ein Asylheim für 500 Migranten entstehen. Die Massenmigrationspläne zeigen  das ganze Ausmaß der Asylkrise und der Entrechtung der Bürger und das dreiste Auftreten der Verantwortlichen.

Um die „äußerst angespannte Unterbringungssituation“ des mecklenburg-vorpommerischen Landkreises Ludwigslust-Parchim lösen, sollen bis zu 540 Asylanten in der neuen „Gemeinschaftsunterkunft“ in der 1370-Seelengemeinde Dabel untergebracht werden. Die Bürger dort wurden, wie so oft, überrumpelt und vor vollendete Tatsachen gestellt. Die Gemeindevertreter, die sich geschlossen und über Parteigrenzen hinweg gegen das Asylheim ausgesprochen haben, versuchen gegen die Unterkunft für Migranten vorzugehen, da man das Objekt für ungeeignet hält und baurechtliche Bedenken hat.

Der Proteste der Bürger und der Gemeindevertreter werden ignoriert. Im Landkreis setzt man – und das zeigt in welchem Totalitarismus und Bürgerverachtung dieses Land angekommen ist – laut einer Einschätzung aus dem Kreistag darauf, dass die kleine Gemeinde über nicht ausreichende Mittel für eine großangelegte Klage gegen das Mammutprojekt verfügt.

Wie totalitär die Vernichtungspolitik gegen die Bürger durchgesetzt wird, das zeigt ein Video – dokumentiert durch die Bürgerbewegung EinProzent-  und die dreisten Antworten des SPD-Landrates Stefan Sternberg. Darin gibt der SPD-Politiker zu, dass das Asylsystem jeder demokratischen Kontrolle entzogen wurde. Seine Kreisverwaltung und somit er selbst haben entschieden, dass die Megaeinrichtung nach Dabel kommt. Jedoch streitet der SPD-Mann die Verantwortung ab. Wer etwas an seinen Entscheidungen ändern möchte, solle doch zur Bundestagswahl antreten und die Asylpolitik ändern, so die unprofessionelle Reaktion des Landrats auf die Sorgen der Bürger.

Die sich formierende Bürgerproteste gegen die Massenunterkunft wurden Anfang Juni durch linken Terror versucht, zum Schweigen zu bringen. Linksterroristen hatten das Haus und die Familie der Organisatorin der kleinen Protestmärsche angegriffen. Bei einem Brandanschlag wurden drei Autos und ein Carport zerstört. Das Haus der Anmelderin und ihrer Familie mit zwei Kindern und ein Nachbarhaus, in dem sich zu dem Zeitpunkt ebenfalls sechs Kinder befanden, wurden beschädigt. Und einmal mehr schwiegen die Mainstreammedien zu diesem Terror.

Und auch zur Massenflutung schweigen die staatstreuen Neigungsmedien laut und vernehmlich. Wie die Rechte der Bürger begraben werden, zeigt der Fall im mecklenburg-vorpommerischen Upahl. Die 800 Einwohnerortschaft sollte mit 400 Migranten geflutet werden. Nach massiven Protesten wurden den Bürgern “nur” 250 Migranten in ihr Leben gesetzt. Aktuell regt sich dort erneut Widerstand, da das Versprechen, das Containerdorf nach einem Jahr zu schließen, gebrochen wurde. Die im Oktober 2023 in Betrieb genommene Unterkunft soll nun bis Sommer 2025 in Betrieb bleiben.

(SB)

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