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Wie unsere muslimischen Gäste/Mitbürger selbst den Ast absägen, auf dem sie sitzen

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Geschätzte Leser.

Ich möchte im Nachfolgenden auf eine Entwicklung eingehen, die gegenwärtig – einigermaßen im Verborgenen – stattfindet, die jedoch als sehr positiv einzuschätzen und zu begrüßen ist. Lassen Sie mich erklären:

 Von Quo usque tandem

Da die Äußerungen von Gendergaga, Meetoo-Hysterie und Klima-Kleberei bedeutend  publikumswirksamer sind, als normales, vernunft-inspiriertes Verhalten, tendiert man dazu die heranwachsende deutsche Jugend in einem falschen Licht (umgangssprachlich: „nur Sch… im Kopf“) zu sehen. Neben den o. g. Auswüchsen wächst jedoch (als Reaktion auf die muslimische Unterwanderung Deutschlands und der damit verbundenen Überfrachtung des deutschen Schulsystems mit mehrheitlich fundamental-islamisch sozialisierten Schülern), ohne großes Aufsehen eine Generation deutscher Jugend in das wahlfähige Alter hinein, von der erwartet werden kann, dass sie wenig Sympathie für eine islamische Dominanz aufbringen und deshalb an den Wahlurnen die AfD unterstützen wird – die einzige politische Kraft, welche sich gegenwärtig ernsthaft gegen die Verwirklichung einer solchen Dominanz stellt.

Wer durch das islamische Element in seiner Schulklasse kontinuierlich mit Verachtung behandelt, gemobbt, nicht selten körperlich misshandelt worden ist, wem im Ramadan das Pausenbrot aus der Hand geschlagen wurde, wem Bargeld oder die neuen Turnschuhe unter Gewaltandrohung abgenommen wurden, wer – sofern weiblich – unangenehme „handgreifliche Aufmerksamkeiten“ (bis hin zu Vergewaltigung) seitens muslimischer Mitschüler ertragen musste,  der/die ist bereitwilliges Material, um die Reihen der AfD-Mitgliederschaft (oder zumindest der AfD-Wähler) anschwellen zu lassen.

Ich bin ziemlich sicher, dass die wachsende Akzeptanz und Unterstützung der AfD in Wählerkreisen ihre Ursache, zumindest zum Teil, in den unangenehmen Erfahrungen der eben beschriebenen Art hat, mit denen die heranwachsende Generation während ihrer Schulzeit konfrontiert worden ist (und weiter auf täglicher Basis wird).  Daher – und so unlogisch dies auf den ersten Blick auch klingen mag: Es ist den Interessen Deutschlands förderlich, wenn das islamische Element in deutschen Schulen seine Eroberer-Allüren noch eine Zeit lang weiter auslebt, und damit für eine weitere Stärkung des deutschen Widerstandes gegen eben diese Eroberung sorgt (umgangssprachlich: sich weiterhin selbst ins Knie f…, sorry, schießt).

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