Wenn vier sich streiten, freut sich der Migrant (Symbolbild: Shutterstock)

Sieg der Asylindustrie zulasten des Volks

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Natürlich war der „Migrations-Gipfel“ zwischen Ampelregierung und Scheinopposition CDU/CSU eine Showveranstaltung. Dass es dabei Differenzen zwischen den Parteien gab, die zum „Scheitern“ führten, war abzusehen und ist auch nicht weiter wichtig. Es sollte dem beunruhigten Volk nur vorgeführt werden, die Politik kümmere sich um das Problem und es sei deshalb empfehlenswert, weiter das Parteienkartell in der einen oder anderen Variante zu wählen. Wie wirksam dieser Täuschungsversuch sein wird ist, lässt sich schon bald bei der Brandenburg-Wahl feststellen.
Von Wolfgang Hübner
Das Fazit der Berliner Aufführung: Außer einiger Kontrollkosmetik an den Grenzübergängen bleibt alles beim Alten, die Neubesiedlung Deutschlands durch kulturfremde Massen geht weiter. Würden dieser unheilvollen Entwicklung die Herrschaften von CDU/CSU wirklich widerstehen wollen, müssten sie radikale, also an die Wurzeln der Probleme gehende Maßnahmen vertreten. Wie zum Beispiel die längst fällige Streichung des Asylparagraphen im Grundgesetz, der weitgehende Wegfall von Versorgungs- und Rechtsansprüchen für illegal über die Grenze gelangten Personen, „Bürgergeld“ nur noch für deutsche Staatsbürger oder die Propagierung von Ausladung und Remigration statt Einladung.
All das jedoch werden weder die Union noch die Ampelparteien vertreten, solange die größten deutschen Arbeitgeber, das Caritas Hilfswerk der Katholischen Kirche mit fast 700.000 Beschäftigten und die Evangelische Diakonie mit rund 600.000 Beschäftigten, samt den anderen Profiteuren der Asyl- und Sozialindustrie immer neuen Nachschub zum Betreuen und Versorgen brauchen, dafür aber brav gegen „Rechts“ sind.
Da die Asylindustrie nicht wertschöpfend, sondern in hohem Maße wertverzehrend tätig ist, müssen andere das Geld für diesen Wahnsinn erarbeiten, also die schrumpfende Minderheit von rund 15 Millionen Nettosteuerzahler. Sie alle waren gestern in Berlin die Verlierer der Nation, wie immer.
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