Bill Gates (Bild: shutterstock.com/ Von Frederic Legrand - COMEO)
Bill Gates (Bild: shutterstock.com/ Von Frederic Legrand - COMEO)

Totalitäre Milliardärsvisionen: Gates will digitale ID zur Verfolgung von “Desinformation” einführen

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Wenn es darum geht, Freiheitsrechte zu untergraben und Menschen Schaden zuzufügen, ist Bill Gates nie weit. Die Umsetzung der menschenfeindlichen globalistische Agenda aus der Abschaffung von Nationalstaaten zugunsten intransparenter Großorganisationen wie UNO oder EU und der Manipulation demokratischer Prozesse zugunsten von Lobbygruppen, wäre ohne ihn kaum vorstellbar. Eine neue Dokumentation über Gates, die ab 18. September auf Netflix zu sehen ist, zeigt, dass er auch ein Wortführer des immer extremeren Zensurregimes ist, das sich als Kampf gegen angebliche „Desinformation“ tarnt. Den hat sich natürlich auch Gates auf die Fahnen geschrieben, denn das freie Wort ist die größte Gefahr für seine zutiefst fragwürdigen Machenschaften. In dem Film beklagt er, dass der erste Verfassungszusatz der USA es erschwere, „Systeme“ einzuführen, die anzeigen, was jemand gepostet habe. „Mit dem Aufkommen von Deepfakes zum Beispiel müssen wir auf eine Internetumgebung hinarbeiten, in der die Menschen ihre wahren Identitäten verwenden“, drängte er. Gemeint damit ist eine von ihm seit langem geforderte digitale ID, mit der jeder, der von seinem Recht auf freie Meinungsäußerung wahrnehmen, Gläsern und identifizierbar (und damit strafrechtlich verfolgbar und per Sozialkreditsystem diskriminierbar) gemacht werden soll.

Gates hat, laut Informationen des Magazins „Columbia Journalism Review“ (CJR), 250 Millionen (!) US-Dollar in internationale Mainstreammedien wie die BBC, den „Guardian“, die „New York Times“, die „Financial Times“, „Le Monde“, den „Spiegel“ und viele andere investiert. Diese zahlten ihrem Gönner seine großzügige Unterstützung zurück, indem sie während des Corona-Wahns als Propagandisten der von ihm maßgeblich mitinitiierten Impfkampagnen auftraten und ihn auch sonst als Wohltäter der Menschheit darstellten. Außerdem finanziert er auch massenhaft die berüchtigten „Faktenchecker“, wie etwa das Poynter Institute und Gannett, die vermeintliche „Verschwörungstheorien“ und „Desinformation“ aufdecken. Dabei handelt es sich jedoch meist einfach um Informationen, die Gates und anderen Strippenziehern nicht gefallen.

Medienverlage und Impfpolitik ganzer Staaten diktiert

Dazu passt auch die Meldung, dass er nun auch noch das Magazin „Politico“, das sich im Besitz des Axel-Springer-Verlages befindet, im Griff hat. Dieses wirbt in seinem Newsletter jetzt mit dem Logo der „Globalen Allianz für Impfstoffe und Immunisierung“ (GAVI), hinter der wiederum Gates steht. Noch vor zwei Jahren hatten „Politico“ und die ebenfalls Springer gehörende „Welt“ noch in einer gemeinsamen umfangreichen Recherche aufgedeckt, in welchem Ausmaß Gates und die von ihm geförderten Organisationen vielen Staaten ihre Corona-Impfpolitik diktierten. „Die vier Gesundheitsorganisationen, die eng zusammenarbeiten, gaben fast 10 Milliarden Dollar für die Bekämpfung von Covid in der ganzen Welt aus. Doch die Regierungen hatten keine Kontrolle über sie. Und die vier Organisationen verfehlten ihre eigenen Ziele“, lautete damals das Fazit von „Politico“. Dies missfiel Gates offenbar.

Solche Berichte über ihn dürften nun der Vergangenheit angehören. Auch beim „Spiegel“ ist kein kritisches Wort mehr über ihn zu lesen, seit er das Magazin mit über zwei Millionen Dollar beglückt. Offensichtlich will er seine Tentakel nun noch enger um die Medienlandschaft ziehen. Er mästet Mainstream-Medien, die fast alle unter der Konkurrenz der freien Medien leiden, die sich noch ihrem journalistischen Auftrag verbunden fühlen und will kritische Stimmen mit neuer Technik identifizieren und mundtot machen. Das ist die eigentliche „Philanthropie“ dieses gemeingefährlichen Mannes. (TPL)

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