(Symbolfoto: Von Sandra Sanders/Shutterstock)

Wenigstens Messerverbot beachtet: Islamist wegen geplantem Macheten-Attentat festgenommen

Das mit den Messerverbotszonen hat sich offenbar auch bei den bösen Buben herumgesprochen:

Die Generalstaatsanwaltschaft München hat einen mutmaßlichen Islamisten festnehmen lassen, der ein Attentat auf Bundeswehrsoldaten in der bayerischen Stadt Hof geplant haben soll.

Wie die Ermittlungsbehörde am Freitag mitteilten, habe der Mann vorgehabt, Soldaten während einer Mittagspause anzugreifen und möglichst viele von ihnen zu töten.

Dafür soll sich der aus Syrien stammende 27-jährige Mann erst vor wenigen Tagen zwei Macheten gekauft haben.

Bleibt die Frage, wo er die Waffen gekauft hat, seit wann der Syrier hier auf welche Kosten in Deutschland verweilt und wie viele gewaltbereite Islamisten sich hier noch herumtummeln.

Und hier weitere Details:

Der unter Terrorverdacht in der Region Hof festgenommene Syrer war 2014 als Flüchtling nach Deutschland gekommen. Der Mann reiste am 17. Oktober 2014 als Flüchtling nach Deutschland ein, wie Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft München den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben) mitteilte.

Der 27 Jahre alte Tatverdächtige hatte demnach subsidiären Schutz zugesprochen bekommen und besitzt eine Aufenthaltserlaubnis, die bis zum 11. Dezember 2025 gültig ist. “Für eine Abschiebung war der Beschuldigte durch die zuständige Ausländerbehörde derzeit nicht geplant”, teilte der Sprecher den Funke-Zeitungen mit. “Der Beschuldigte hat keine Vorstrafen.”

Der Tatverdächtige sitzt in Untersuchungshaft. (Mt Material von dts)

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