Verhaftung des Terror-Syrers nach seinem Amoklauf vorgestern Abend in Essen (Foto:ScreenshotTwitter)

Syrer-Amoklauf von Essen: Hat natürlich nichts mit Migration zu tun, sondern mit toxischer Männlichkeit

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Der Fall des 41-jährigen, natürlich wieder einmal polizeibekannten Syrers, der sich am Samstagabend im Essener Stadtteil Altenessen mit einer Machete und einem Messer bewaffnet auf den Weg machte, um eine Spur des Schreckens und der Verwüstung zu ziehen, wirft abermals ein bezeichnendes Licht auf das schwarz-grün kaputtregierte Nordrhein-Westfalen des selbstgefälligen Merkeljüngers Hendrik Wüst, der sein Düsseldorfer Horrorkabinett allen Ernstes als Erfolgsmodell mit Nachahmungspotenzial für den Bund feiert. Keinen Monat nach dem Greuelangriff beim Stadtfest von Solingen ist es im Ruhrgebiet damit abermals zu einem barbarischen Akt von Migrantengewalt gekommen, der Bände spricht über das Totalversagen der Sicherheits- und Migrationspolitik in Deutschlands bevölkerungsreichstem Bundesland. Der Syrer legte Brände zuerst in zwei Mehrfamilienhäusern und raste anschließend in zwei Geschäfte. Die Bilanz dieses selbst für Multi-Kulti-Deutschland ungewöhnlichen Ausbruchs nackter Barbarei: 31 Verletzte, darunter acht Kinder, von denen gestern Abend noch zwei in Lebensgefahr schwebten, und enorme Sachschäden. Ausstaffiert hatte sich der Mann – welche Überraschung – mit den Insignien des palästinensischen “Widerstands”. Bevor er noch mehr Schaden anrichten konnte, stoppten ihn mutige Passanten, die ihn bis zum Eintreffen der Polizei festhalten konnten.

Als Tatmotiv geht man nach außen davon aus, dass sich der arabische Merkelgast an seiner Ex-Frau, deren neuem Freund und dessen Verwandten rächen wollte. Zuvor war er bereits wegen Bedrohung, Sachbeschädigung und häuslicher Gewalt aufgefallen – wie üblich, ohne dass dies ernsthafte Konsequenzen gehabt hätte. Genau diese Deutung liefert den üblichen Relativierern, Sand-in-die-Augen-Streuern und schizophrenen Verharmlosern der deutschen Politik nun den willkommenen Vorwand, von der islamistischen und kulturfremden Problemmigration abzulenken und auch diesen Fall als Tat toxischer Männlichkeit und “Beziehungstat” aus patriarchalischer Unbeherrschtheit zu verkaufen, bei der die Täterherkunft natürlich überhaupt keine Rolle spielt. Hochoffiziell versuchen die linksgrünen Verantwortlichen für die in Deutschland heute herrschenden Zustände, den Amoklauf als “Ausraster”, als  Affekt aus Leidenschaft zu verkaufen. Klar; wer kennt das nicht… man hat Liebeskummer, greift zur Machete und wird zum Pyromanen… Vor allem die grüne Familienministerin Lisa Paus entblödete sich nicht, via Twitter verlauten zu lassen: „Es zeichnet sich ab, dass die Anschläge in Essen ein weiterer schrecklicher Fall von Partnerschaftsgewalt sind. Wir müssen Frauen und ihre Kinder mit dem Gewalthilfegesetz besser vor Gewalt durch (Ex-)Partner schützen.“ Schon allein für diese ungeheurliche und zynische Aussage, die die ganze Dimension grüner Realitätsverweigerung und Verblendung offenbart, müsste Paus auf der Stelle ihres Amtes enthoben werden.

Verschweigungs- und Irreführungskartell der Medien

Wieso der Verdächtige, der 2015 nach Deutschland gekommen war, sich bei seiner “Beziehungstat” als Sympathisant der Palästinenser präsentieren musste und damit ein dezidiert politisches Statement abgab, wird nicht gefragt. In Wahrheit dürften hier einmal mehr islamistische Motive zumindest hineingespielt haben. In der medialen Berichterstattung ist davon natürlich mit keinem Wort die Rede. Im Gegenteil: Wer liest, was ARD und ZDF zu dieser unfassbaren Tat vermelden, kann nur noch fassungslos den Kopf schütteln. „30 Verletzte nach Bränden – Verdächtiger soll in U-Haft“, hieß es bei der “Tagesschau“. Später wurde dann die Schlagzeile geändert in „Tatverdächtiger legte Brände wegen Trennung von Ehefrau“. Zudem wurde dieser Gewaltexzess mit über 30 Verletzten unter ferner liefen vermeldet – und zwar in den “Regionalnachrichten Nordrhein-Westfalen”, sodass man schon aktiv suchen musste, um darauf zu stoßen. Hätten irgendwelche „Rechten“ in der tiefsten Provinz einen Akt des Vandalismus begangen, bei dem niemand zu Schaden gekommen wäre, würde dies an ungleich prominenterer Stelle vermeldet und vermutlich noch irgendeine Verbindung zur AfD herbeigeraunt.

Das ZDF war jedoch nicht viel besser: Hier teilte man arglos mit, dass in Essen „fast gleichzeitig“ ein paar Brände ausgebrochen seien – als handele es sich um die Folgen eines Blitzeinschlags. Außerdem erfuhr man, dass “ein 41-jähriger Mann” verhaftet wurde. Mit weiteren Hintergründen, etwa zu dessen Migrationshintergrund, Status oder polizeibekannter Straffälligkeit, hielt man sich nicht weiter auf. Andere selbsternannte „Qualitätsmedien“ wie die „Zeit“ oder die „Frankfurter Allgemeine“ berichteten gar nicht erst über den Vorfall. Die „Süddeutsche Zeitung“ gab bekannt, dass es in Essen zu “zwei Bränden in Mehrfamilienhäusern gekommen” und zudem “ein Lieferwagen in zwei Geschäfte gefahren” sei. Die Polizei habe eine Person festgenommen. Nüchterner und in der Auslassung bösartiger kann man einer solchen Tat die Dramatik nicht nehmen. – nach dem Motto: „Nichts hat irgendetwas mit irgendetwas zu tun“, wird hier, in mittlerweile probater Kaltschnäuzigkeit, maximale Vertuschung praktiziert und ein Akt der Gewalt und Verwüstung, der auf den Tod möglichst vieler Menschen abzielte, bagatellisiert, als handele es sich um einen Nachbarschaftsstreit am Gartenzaun.

Totalversagen der Landesregierung auch hier

Der deutsche Staat im Allgemeinen und das “Wüst-Land” NRW im Besonderen haben wieder einmal bewiesen, dass die Deutschen im eigenen Land Freiwild sind. Jeden kann es jederzeit treffen, immer und überall können sie zum Opfer der entfesselten Aggressivität von illegalen oder vorsätzlich importierten Zeitbomben  werden, Menschen, in deren Herkunftsländern Gewaltaustragung völlig normal ist und die selbst im zur Entlastung vorgebrachten Fall einer echten “Traumatisierung” nie auf die Öffentlichkeit losgelassen werden dürften.  Nach dem Massaker von Solingen hatte CDU-Ministerpräsident Hendrik Wüst noch im Landtag getönt, dass die Migration „unsere Gesellschaft zusehends überfordert und auch verunsichert“, und sich gebrüstet, seine Regierung habe das „größte Paket in der Geschichte des Landes“ beschlossen – „weil wir Verantwortung übernehmen in der Frage der inneren Sicherheit, auch beim Thema Migration, auch bei der Prävention“. Was dieses Geschwafel wert war, zeigte sich am Samstag. Kein bisschen Verantwortung wurde hier geübt – ansonsten hätte Wüst als allererstes die groteske Fehlbesetzung im Amt der Flüchtlingsministerin feuern müssen, die Grüne Josefine Paul, deren Versagen erst die Solinger Messermorde durch Issa H. ermöglicht hatte.

Die Wahrheit ist, dass es in diesem Land keine Sicherheit mehr gibt – erst recht nicht unter gemeingefährlichen Ideologen und Vollversagern, ob sie im schwarzen oder grünen Lack bei ansonsten identischer Agenda herumfuhrwerken. Und zwar deshalb, weil der Staat nicht nur bei der Erfüllung seiner elementarsten Aufgabe versagt, sondern auch, weil er die Lage sogar noch nach Kräften verschlimmert, indem er die Massenmigration nicht beendet und illegale Zuwanderer nicht abschiebt. Eigentlich müsste Wüst, zusammen mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser, umgehend zurücktreten. Doch das wird natürlich nicht geschehen, und so ist es nur eine Frage der Zeit, bis das nächste Massaker ansteht. (TPL)

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