Impf-Nebenwirkungen: Ein millionenfaches Riesenproblem (Bild: shutterstock)

Ein apokalyptisches Ausmaß an Nebenwirkungen

Nach und nach kommen immer mehr Anzeichen dafür ans Licht, um was für ein beispielloses Verbrechen es sich bei der Zulassung und Verabreichung der Corona-Impfstoffe handelte. Das renommierte „British Medical Journal“ (BMJ) veröffentlichte nun einen Artikel, aus dem hervorgeht, dass bereits bei der Erfassung der Nebenwirkungen nach Kräften getrickst wurde. Diese wurden in den USA von den Behörden Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und der Food and Drug Administration (FDA) im sogenannten Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) erfasst. Dabei ging es um Symptome, Diagnosen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle nach Impfungen, die auf mögliche Sicherheitsbedenken in Bezug auf einen Impfstoff hinweisen könnten. Allerdings war die Personalausstattung angesichts von rund 1,7 Millionen gemeldeten Nebenwirkungen gar nicht groß genug, um alles registrieren zu können. Vor Corona waren im ganzen Jahr etwa 60.000 Meldungen über Nebenwirkungen eingegangen.

Dies geht aus Dokumenten des Freedom of Information Act (FOIA) hervor, die das BMJ einsehen konnte. Der Impfstoffhersteller Pfizer hatte über 1.000 Vollzeitbeschäftigte mehr als die CDC, die für die Untersuchung von Nebenwirkungen sämtlicher Hersteller zuständig ist. Dies zeigt sich auch daran, dass die CDC, die nach eigenen Angaben fast 20.000 Berichte überprüft hat, keinen einzigen Todesfall im Zusammenhang mit den mRNA-Impfungen bestätigt hat, während andere Länder dies taten. Bereits im Februar 2021 hatte Pfizer mehr als 600 zusätzliche Vollzeitmitarbeiter eingestellt, nur um die Massen an Berichten über Nebenwirkungen zu bearbeiten. Insgesamt sollten es sogar 1800 werden.
Ärzte, Gerichtsmediziner und andere, die schwere Nebenwirkungen gemeldet hatten, erklärten, vom CDC erst nach Monaten oder gar nicht kontaktiert worden zu sein.

Unfassbarer Machtmissbrauch

Ein Großteil der Meldungen wurde nie erfasst. 2021 und 2022 trafen sich mehrere Ärzte mit FDA-Vertretern, um ihre Beschwerden über das offensichtlich nicht funktionierende System mitzuteilen. Auf eine Anfrage zu diesen Treffen kamen von der FDA jedoch nur nichtssagende Antworten. Zudem fand das BMJ auch heraus, dass CDC und FDA zwei getrennte Datenbanken unterhielten – eine öffentliche, die nur Erstmeldungen enthält und ein privates Backend-System, das alle Aktualisierungen und Korrekturen, wie etwa offizielle Diagnosen, Genesungen oder Todesfälle registriert. Das CMJ behauptete, dass dies angeblich dem Schutz der Vertraulichkeit der Patienten diene. Die Meldesysteme der FDA, die Berichte über Arzneimittel oder medizinische Geräte sammelt, enthält jedoch eine öffentlich zugängliche Datenbank, die auch aktualisiert wird.

Es verdichtet sich also abermals der Verdacht, dass die von Anfang erkennbaren Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe vertuscht wurden, um sie so schnell wie möglich auf den Markt werfen zu können. Wider besseres Wissen oder zumindest trotz sehr begründeter Zweifel, wurden sie zugelassen und unter massivem politischem und gesellschaftlichem Druck verbreitet. Milliarden von Menschen wurden getäuscht und gegen ihren Willen einem medizinischen Versuch unterzogen, der zahllose Todesfälle und schwerste gesundheitliche Schäden verursachte. Die Hintergründe dieses unfassbaren Machtmissbrauchs müssen endlich in Gänze offengelegt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. (TPL)

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