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Teure Brötchen: Bäcker beklagen Mindestlohn

So ist das nun mal mit der Inflation. So ist das nun mal, wenn Linke irgendwo mitbestimmen: Jede Lohnerhöhung wird an die Verbraucher, Kunden und Konsumenten weitergeleitet, auf dass dann noch weniger vom Lohn übrig bleibt, wie vorher – weil natürlich auch der Staat fleißig mitkassiert. Das ist dann natürlich auch bei unserem täglich Brot der Fall:

Die steigenden Preise für Brote und Brötchen führt Roland Ermer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks, auf Mehrkosten in der Produktion und den gestiegenen Mindestlohn zurück. Der „Bild“ sagte Ermer, die Branche erlebe einen „Kosten-Tsunami“.

„Die Energiekrise und Inflation mit enorm gestiegenen Energie- und Rohstoffkosten… zwangen zahlreiche Betriebe, ihre Preise anzupassen“, ergänzte er. Zeitgleich habe eine weitere Erhöhung des Mindestlohns erfolgt, „was für viele Betriebe dazu führte, nicht nur die Vergütung von Mitarbeitern im mindestlohnnahen Bereich, sondern auch die Vergütung anderer Mitarbeiter anzupassen, um den Abstand zwischen gelernten und ungelernten Tätigkeiten zu wahren.“

Von der Bundesregierung forderte Ermer einen „spürbaren Abbau der bürokratischen Belastungen, eine sichere, bezahlbare Energieversorgung und nicht zuletzt Wertschätzung der Politik für die duale Ausbildung und das Handwerk“.

Nicht zu vergessen: Jede Preiserhöhung, auch beim Einkauf für den Bäcker und dem Kunden erhöht auch die Mehrwertsteuer, die der gierige Linksstaat einkassiert. (Mit Material von dts)

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