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Islamisten-Verein, der Kinder unters Kopftuch zwingen will, wird von NRW-Wüst finanziert

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Steuergeld für Islamisten? Eine Stiftung in NRW, der CDU-Ministerpräsident Hendrik Wüst vorsitzt, soll einen Islam-Verein finanzieren, der schon kleine Mädchen unters Kopftuch zwingen will.

Hendrik Wüst, seit Oktober 2021 Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, möchte sich ja bekanntlich nach Solingen  “unsere Art zu leben nicht zerstören lassen”. Wie passt es aber dann zusammen, dass er angeblich gleichzeitig Islam-Extremisten, die genau das tun, mit dem hart verdienten Geld des deutschen Steuerzahlers mästet?

Konkret geht es um das Projekt „Support the Woman“. Der islamische Betreiber gibt sich den Anschein, für die Rechte und Gleichberechtigung von Frauen einzutreten, doch hinter der rosa Fassade verbirgt sich ein frauenfeindliches Islamprojekt. Minderjährige Mädchen werden gezielt in Fußgängerzonen angesprochen, um das islamische Kopftuch zu testen, und ihnen wird eine vermeintlich „feministische“ Version des Islam verkauft, die in Wahrheit die Unterordnung der Frau propagiert.Laut diesem Merkblatt von „Support the Woman“ sollten junge Musliminnen nicht offen darüber reden, dazu gezwungen zu werden das Kopftuch zu tragen.

Der Verein „Das Licht e.V.“, Initiator des Projekts, verbreitet die dem Islam immanente Ideologien, die die Gleichstellung von Mann und Frau grundsätzlich ablehnen. Im islamischen Weltbild gelten Frauen als „nackt“ und „manipuliert“, wenn sie sich nicht den restriktiven islamischen Kleidervorschriften unterwerfen. Ein zentraler Aspekt des Projekts ist die Darstellung des Kopftuchs als Schutz vor Männern, was die Annahme zementiert, dass Männer unkontrollierte Triebe hätten, vor denen sich Frauen durch Verschleierung schützen müssten. Diese rückständige Denkweise der Politreligion Islam degradiert Frauen zu Objekten, die sich selbst vor der vermeintlich unausweichlichen Gefahr, die von Männern ausgeht, verstecken müssen. Die Darstellung des Kopftuchs als „Schutzmaßnahme“ erinnert eher an archaische Vorstellungen, in denen Frauen die Verantwortung für das Verhalten der Männer tragen, anstatt beide Geschlechter auf Augenhöhe zu betrachten.

Besonders alarmierend ist die gezielte Ansprache junger Mädchen in der Öffentlichkeit. Diese werden in einem kritischen Alter, in dem sie noch leicht beeinflussbar sind, dazu animiert, islamische Symbole wie das frauenverachtende Kopftuch auszuprobieren.

Dieser Druck und die subtile Indoktrination, die durch kostenlose Kopftücher und „Geschenke“ verstärkt wird, zeigt einen klaren Versuch, Kinder und Jugendliche für eine einseitige, strenge Auslegung des Islam zu gewinnen.

Auf seiner Website wirbt der Verein „Support the Women“ mit kostenlosen Kopftüchern.

Die Webseite von „Support the Woman“ bietet zudem fragwürdige Ratschläge an, wie man das Händeschütteln, eine in westlichen Gesellschaften übliche Grußform, umgehen kann. Solche „Tipps und Tricks“ fördern bewusst die Abgrenzung von Muslimen von der Mehrheitsgesellschaft und tragen zur Islamisierung unserer Gesellschaft bei.

Auch bei der eigenen Zeugnisvergabe sollen Muslime laut „Support the Woman“ das Händeschütteln verweigern.

Der Verein „Das Licht e.V.“, Initiator des Projekts „Support the Woman“, erhielt zwischen 2020 und 2021 knapp 9.500 Euro von der Stiftung für Umwelt und Entwicklung NRW, die von der CDU dominiert wird und unter dem Vorsitz von Ministerpräsident Hendrik Wüst steht, da sich dieser laut dem Magazin Nius als Stiftungsrats-Vorsitzender hergibt. Um es nochmals klar zu machen: Das Projekt wirbt gezielt Minderjährige an, um islamische Werte, wie das Tragen des Kopftuchs, zu propagieren. Warum verteilt NRW Steuergelder zur Förderung eines Islamisten-Vereins? Warum unterstützt Wüst mit öffentlichen Geldern ein solches Projekt?

(SB)

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