Klartext zur Gefährlichkeit der Maske – und eine Rüge im Gesundheitsausschuss



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Fetisch FFP-Maske: Schädlich in jeder Hinsicht (Symbolbild:Pixabay)

Erneut hatte ich am Mittwoch dieser Woche im Bundestags-Gesundheitsausschuss die Möglichkeit, zwar nicht Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, dafür zumindest aber dessen Staatssekretär Edgar Franke zu befragen. Bevor es allerdings soweit war, erhielt ich eine Rüge von der stellvertretenden Ausschussvorsitzenden Kirsten Kappert-Gonther (Grüne). Der Hintergrund: Ich hatte zu Sitzungsbeginn einem jungen Mann, der sich hinter einer Maske versteckte, geraten, diese doch abzusetzen. Dieser berichtete daraufhin der stellvertretenden Ausschussvorsitzenden entsetzt davon. Darauf hatte Kappert-Gonther nur gewartet: Endlich gab es wieder mal einen Vorwand, die AfD zu kritisieren! Sie erklärte, dass das Maskentragen für jeden freiwillig und eine solche Bemerkung wie von mir daher „übergriffig” sei. Ich konterte damit, dass es sich lediglich um eine ärztliche Empfehlung gehandelt habe.

Tatsächlich aber hatte mein Rat durchaus einen ernsten Hintergrund, wie sich bereits bei der sich sogleich anschließenden ersten Frage im Ausschuss bestätigte: Der Hannoveraner Professor Martin Haditsch, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, hatte sich vor kurzem in einem Interview zu Lungentransplantationen während der Corona-Zeit geäußert. Dabei berichtete er, dass bei den entnommenen Lungen Granulome, also Knötchenbildungen, gefunden worden seien. Bei deren Untersuchung wurde festgestellt, dass die Auslöser dieser Knötchen Mikrofasern aus Masken waren. In dem bewussten Interview hatte Haditsch auch nochmals erläutert, dass aus Gründen des Gesundheitsschutzes die Tragedauer der Masken eigentlich herstellerseitig ausdrücklich limitiert und diese arbeitsschutzrechtliche Zeitbegrenzung zwingend und verbindlich einzuhalten sei.

Mikrofasern von Masken verursachen Knötchen in der Lunge

Ich fragte deshalb Herrn Franke, ob der Bundesregierung diese Tatsachen bekannt seien und warum man das medizinische Personal weiterhin zum Tragen einer FFP2-Maske zwinge, wenn dies doch ganz eindeutig gegen die Bestimmung des Arbeitsschutzes verstößt und letztendlich zur Selbstschädigung des medizinischen Personals führt. Frankes Antwort daruaf? Keine. Niemand im Raum war gewillt oder in der Lage, diese Frage zu beantworten.

Bei der zweiten Fragerunde bezog ich mich sodann auf eine große Oxford-Studie mit 12,9 Millionen Personen in England, Nordirland, Schottland und Wales. Diese hatte gezeigt, dass gut zwei Monate nach der ersten Impfung die Wahrscheinlichkeit, an einem schweren Verlauf zu erkranken, bei Geimpften deutlich höher liegt als bei Ungeimpften. Die Bundesregierung hatte davon natürlich wieder einmal wie üblich „keine Kenntniss”, sehr wohl aber immerhin Klaus Cichutek, der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts PEI: Dieser interpretierte das Ergebnis der Studie allerdings so, dass man aufgrunddessen nun vor allem älteren Menschen unbedingt den zweiten Booster empfehlen müsse.

Die Wahrheit wird ans Licht kommen

Er schlussfolgert also nicht, dass die Gentherapie nichts nutzt – sondern dass man einfach mehr von dieser braucht. Am besten mindestens alle zwei Monate eine neue Dosis. Nach dem Motto: Je mehr, desto besser. Zumindest für Pfizer & Co. eine gewinnbringende Sache (diese Mutmaßung ist ja ganz sicher ebenfalls von der Meinungsfreiheit gedeckt, so wie die Aussagen Herrn Lauterbachs und dessen nebenwirkungsfreie „Impf“-Lüge…).

Des Weiteren wurden auch in dieser Sitzung von den Abgeordneten der Altparteien  schwere Impfkomplikationen zum x-ten Mal komplett geleugnet. Der AfD wurde abermals vorgeworfen, sie würde damit nur „Ängste schüren” und „die Menschen verunsichern”. Nicht der also ist das Ärgernis, der die Misstände verursacht und leugnet – sondern der sie benennt. Allerdings wird man irgendwann auch diese Wahrheiten nicht mehr ignorieren können (so wenig wie aktuell die – von Herrn Lauterbach kürzlich selbst verkündete – Erkenntnis, dass die Kinder zu keinem Zeitpunkt „Pandemietreiber” waren). Spätestens dann kommt der Tag, an dem jeder Rechenschaft für seine Taten ablegen muß. Daran führt kein Weg vorbei.

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