Brand (Symbolbild: shutterstock.com/Von Gorb Andrii)
Brand (Symbolbild: shutterstock.com/Von Gorb Andrii)

Migrant soll Flüchtlingsheim abgefackelt haben

Während sich die einen durch Deutschlands Züge messern, fackeln andere die vom Steuerzahler berappten “Flüchtlingsunterkünfte” ab. In Düsseldorf wird aktuell gegen einen 24-jährigen Iraner ermittelt.

Immer schwerer wird es für die Migrationsjubler, die verheerenden Zustände, die eine unverantwortliche Migrationspolitik in dieses Land getragen hat, zu verschleiern. Es vergeht nahezu kein Tag, an dem nicht “ein Mann” sich durch die deutsche Gesellschaft messert oder sonstige Strafdelikte an jenen begeht, die – ohne gefragt zu werden – den ganzen Migrationsirrsinn hier bezahlen müssen.

In dieses Szenario passend, teilt die Düsseldorfer Polizei mit, dass ein 24-jähriger Mann in einer “Flüchtlingsunterkunft” am Sonntagabend Feuer gelegt und einen ausgedehnten Brand verursacht haben soll. Gegen ihn werde nun wegen Brandstiftung ermittelt, teile die Polizei am Montag in einer Pressemitteilung mit. Der Verdächtige sei selbst in der Einrichtung untergebracht gewesen und soll das Feuer dort in seinem Zimmer gelegt haben. Anschließend sei er geflüchtet, von der Bundespolizei aber am Düsseldorfer Hauptbahnhof festgenommen worden. Und einmal mehr, handelt es sich um einen importierten Straftäter, da er – wie es in der Mitteilung heißt – in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen Begehung von Straftaten aufgefallen sei. Bei dem Brand waren nach Angaben der Feuerwehr drei Menschen leicht verletzt worden.

Bei dem Feuerkünstler handelt es sich laut der Antenne Düsseldorf um eine Iraner.

Zum Jahreswechsel warf die US-amerikanische Wirtschaftszeitung Wall Street Journal in einem Bericht die Frage auf, warum Deutschland trotz der hohen Anzahl von Migranten so viele Arbeitskräfte fehlten. Seit 2015 sind laut Statistischem Bundesamt knapp 13 Millionen Menschen nach Deutschland zugewandert. Weiter heißt es: Die meisten nach Deutschland kommenden Asylbewerber seien für den Arbeitsmarkt völlig ungeeignet. Stattdessen „kurbeln viele Migranten die Kriminalitätsstatistik an“ und „füllen die Reihen der Sozialhilfeempfänger“. Das Fazit: Die Bundesregierung habe keinen Plan, wie sie das Versagen bei der Einwanderung stoppen könne. (SB)

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