Linksextreme haben offenbar einen Brandanschlag auf das Gartenhaus Geschäftsführers des Rüstungskonzerns Rheinmetall, von Armin Papperger, in Hermannsburg in Niedersachsen verübt. Auf der Internetseite Indymedia bekennen sich die Unbekannten zu der Tat.
Während Muslime in Deutschland das Kalifat einfordern, zünden Linksextremisten politisch Unliebsamen die Hütte über den Köpfen an. So ging das Gartenhaus des Rheinmetall-Chefs Armin Papperger am frühen Montagmorgen im niedersächsischen Hermannburg in Flammen auf.
„Wir haben in der Nacht vom 28. auf den 29. April 2024 auf dem Grundstück von Armin Papperger einen Brandsatz an seinem Gartenhaus deponiert“, heißt es in einem Schreiben auf der Plattform Indymedia, in dem sich Unbekannte zu der Tat.
Als Begründung für den Brandanschlag heißt es im Bekennerschreiben der linksextremistischen Bodentruppe weiter: Rheinmetall sei „einer der Profiteure der sogenannten Zeitenwende“ und der Konzern würde „diverse alte Panzertypen“ hortet, „die jetzt samt Munition und mit sattem Gewinn in die Ukraine verkauft werden konnten. Rheinmetall plant, produziert und mordet nicht nur im nationalen Rahmen.“
Und weil man schon mal dabei ist, wird am Ende des Schreibens die Freilassung der inhaftierten RAF-Terroristin Daniela Klette gefordert. „Freiheit für Daniela!“, heißt es in dem linksextremistischen Pamphlet, abgerundet durch die Parole: „Kraft und Glück allen Untergetauchten aus der radikalen Linken und denen, die sich verabreden, Herrschaftsstrukturen militant anzugreifen!“
Der Staatsschutz hat laut der Bild-Zeitung wieder einmal die Ermittlungen übernommen. In den sozialen Medien scheint man über den Ermittlungserfolg- und Willen des Staatsschutzes bereits eine Meinung zu haben:
„Wer jetzt meint, es würde was passieren, der täuscht sich. Frau Faeser wird bestimmt behaupten, das das die AFD war und die müsse man aufs Äußerste bekämpfen, um die Demokratie zu retten.“
„Linksextremisten gibt es doch laut der Ampel gar nicht, das sind bestimmt verdeckt arbeitende AfD Mitglieder. Frau Faeser übernehmen Sie. Wie weit ist am eigentlich bei den Ermittlungen gegen Nordstream und den Brandanschlag auf die Energieversorgung des Tesla Werkes bis jetzt vorangekommen?“
„Kann gar nicht sein. Frau Faeser sagt, dass die Gefahr ausschließlich von rechts kommt. Und die würde sicher nicht wissentlich lügen, oder?“
(SB)