Markus Söder (Bild: shutterstock.com/photocosmos1)

Wendehals Söder: Ob Islam oder AKW – der bayerische Corona-Einpeitscher dreht sich wie das Fähnchen im Wind

Dass Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder als „Fähnchen im Wind“ gilt und überall nur das erzählt, was gerade beim Wähler gut ankommt, ist bundesweit und überparteilich bekannt. Ob beim Thema Islam oder jetzt aktuell beim Thema „Kernkraft“ : Dem Wähler sollten die 180-Grad-Wenden des bayerischen Corona-Einpeitschers endlich einmal im löchrigen Gedächtnis bleiben.

Der links-grüne Vernichtungsfeldzug hat mit dem Abschalten der letzten drei AKWs eine weitere Schneise in dieses kaputte Land geschlagen. In weiten Teilen wurde diese kranke Politik auch von der Unionspartei CSU mitgetragen. Allen voran der bayerische Ministerpräsident Markus Söder, der wie ein Fähnchen im Wind sich der jeweiligen politischen Lagen windschnittig anpasst. Aktuell trommelt der Corona-Einpeitscher Söder für eine Änderung des Atomgesetzes und den Ländern die Zuständigkeit zu geben, und somit AKW Isar 2 in Bayern in eigener Regie weiterbetreiben zu können. Den treusorgenden Landespapa gebend, trompetet der CSUler:  “Solange die Krise nicht beendet und der Übergang zu den Erneuerbaren nicht gelungen ist, müssen wir bis zum Ende des Jahrzehnts jede Form von Energie nutzen”. Nachdem die Bayern im Herbst die Wahl haben, soll an dieser Stelle dem löchrigen Wahlschafgehirn in Erinnerung gebracht werden, dass Söder es 2011 war, der als damals als bayerischer Umweltminister den Ausstieg aus der Atomenergie mit einläutete und sogar mit seinem Rücktritt drohte, würde Bayern nicht bis 2022 aus der Atomenergie aussteigen.

Auch 2021 lehnte Söder den Wiedereinstieg noch kategorisch ab. Zitat des bayerischen Wendehalses: „Der Beschluss zum Atomausstieg basiert auf einer breiten gesellschaftlichen Akzeptanz“. Nachdem Söder nun offensichtlich merkt, dass die Bürger gegen den Atomausstieg sind, sieht auch er die Sache wieder anders…

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Nicht anders verhält es sich bei Söders Positionierung zum Islam. Seine Gaukler-Aussage 2018:  “Der Islam ist nicht identitätsstiftend und kulturprägend für unser Land”. 2021 macht der CSU-Wendehals den Islam zum Wahlpflicht-Fach an staatlichen bayerischen Schulen. Für seine politischen Spielchen ist Söder zudem gerne bereit, sich auch mit den Grünen ins Bett zulegen – egal was er dem doofen bayerischen Wählervolk vorab einmal erzählt hatUfer sieht der kampfschwache Söder nun offenbar nur noch die Grünen, die er mit einem islamfreundlichen Kurs zu umgarnen versucht.

 

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