Dürre und Trockenheit durch Windenergie immer wahrscheinlicher


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“Grüne” Zukunft: Windräder statt Bäume (Foto:Imago)

Dass alle Versuche, ein in Wahrheit überhaupt nicht “bedrohtes” Klima zu “retten”, neben einer Unzahl sozialer Verwerfungen und wirtschaftlicher Zerstörungen auch zu verheerenden Umweltschäden führen (und damit paradoxerweise erst zu den Phänomenen, die angeblich auf das Konto des sie begründenden “Klimawandels” gehen), ist nicht neu; nun jedoch zeigt aktuelle Studie aus China umfangreicher und plausibler denn je auf, welche verheerenden Folgen die – gerade in Deutschland geradezu wahnhaft errichteten – Windparks nach sich ziehen. Untersucht wurden die Auswirkungen eines chinesischen Windparks an der Grenze zur Mongolei auf die Temperaturen der Umgebung und die Feuchtigkeit der Böden. Dafür wurden ein Jahr lang sechsmal am Tag Messungen vorgenommen. Dabei fand man heraus, dass die Windparks die Bodenfeuchtigkeit um 4,1 Prozent im Jahr reduzieren. Dies beschränkte sich nicht auf das Windpark-Gelände, sondern umfasst auch das weitere umliegende Gelände. Die Reduktion der Bodenfeuchtigkeit in Windrichtung ist im Frühling am stärksten ausgeprägt und reduziert sich im Sommer und Herbst. Die durchschnittliche Reduktion beträgt in Windrichtung 2,85 Prozent pro Tag, gegen die Windrichtung liegt sie bei 0,21 Prozent.

Was wenig klingt, hat fatale Auswirkungen. Bereits 2016 hatte eine ähnliche Studie aus Schottland festgestellt, dass Windturbinen sowohl die nächtliche Lufttemperatur als auch die Bodentemperatur und die Luftfeuchtigkeit in die Höhe treiben. Die Untersuchung eines Windparks in Texas hatte 2012 ebenfalls nachgewiesen, dass sich die Bodentemperatur durch Windanlagen signifikant erhöht. Die komplizierten Mechanismen sind noch nicht in allen Einzelheiten geklärt, doch gesichert ist, dass die Windparks faktisch zu einer Austrocknung der Böden führen, auf denen sie errichtet werden, und schlimmstenfalls zu Dürren und Bodenerosionen führen, die sich auch auf die weitere Peripherie übertragen. Mit zunehmender Dichte und Anzahl der Anlagen nimmt dieses Problem deutlich zu; der Effekt des “Terrestrial Stilling” sowie die Auswirkungen der Bodenversiegelung und -verdichtung durch die bald flächendeckende WKA-Ballung sind dabei noch gar nicht berücksichtigt.

In Deutschland verpönte Forschung

Doch nicht nur die Natur, auch die Tiere leiden unter diesem ideologischen Gegenwartswahn in bislang ungeahntem Ausmaß: Eine aktuelle Studie aus Spanien
stellte fest, dass eine einzige Windfarm im Süden des Landes in nur einem Jahr 2.858 Fledermäuse aus 10 verschiedenen Arten das Leben gekostet hat. Die Zahl der Vögel, die den Ungetümen zum Opfer fielen, wurde gar nicht untersucht, liegt aber um ein Mehrfaches darüber. Die Insektenmenge, die den Anlagen zum Opfer fällt, entspricht zudem einer beträchtlichen Biomasse, die den insektenjagenden Spezies und damit dem Ökosystem nicht mehr zur Verfügung steht, was das Artensterben weiter beschleunigt. Auch aus Deutschland ist diese fatale Entwicklung bekannt: Der obsessive Windkraft-Irrsinn tötet nicht nur stündlich Hekatomben von Tieren getötet, deren Populationen sich von diesem Aderlass nicht mehr erholen; auch ganze Nahrungsketten werden zerstört.

Trotz dieser alarmierenden, fast immer ausländischen Studien kommt die kritische Forschung zu dieser Thematik kaum voran – weil in Deutschland alle Erkenntnisse, die die grüne Transformation gefährden könnten, unerwünscht sind.  Während Legionen von Gefälligkeitswissenschaftlern der Klimalobby am Fließband gut bezahlte „Studien“ über den angeblich bevorstehenden Weltuntergang liefern, hat ergebnisoffene und unabhängige Forschung zum Thema Auswirkungen der Windenergie buchstäblich keine Lobby – und erhält damit auch keine Fördergelder. Längst ist die Klimahysterie ist für ihre mächtigen Unterstützer zu einem Milliardengeschäft geworden, das man sich durch faktenorientierte Wissenschaft nicht kaputtmachen lassen will. Grundsätzliche Erwägungen und Einwände wie die, dass der blindwütige Ausbau der Windpark das Stromversorgungsproblem in Wahrheit überhaupt nicht löst (und schon gar nicht, wenn man sich, wie Deutschland, verrückterweise auch noch allein auf Wind-und Sonnenenergie verlassen will), bleiben dabei ebenfalls auf der Strecke. Stattdessen werden der Umwelt erst jene Schäden zugefügt, vor denen man sie angeblich bewahren wollte.

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