Leben wir in einer Post-Demokratie, also einer nur scheinbar demokratischen Ordnung? Werden Entscheidungen vom Souverän, dem Volk getroffen? Oder ist es so, dass eigentlich ein gleichgeschaltetes Parteien-Kartell die Entscheidungen trifft und der Wählerwille außen vor bleibt? Der Publizist und Verleger Götz Kubitschek erörtert diese und weitere Fragen im Gespräch mit Martin Müller-Mertens bei „Berlin Mitte AUF1“. In der Teilnahme an der Demokratie-Simulation sieht Kubitschek eine Möglichkeit, die laufenden Experimente der Globalisten wenn nicht zu verhindern, so zumindest in ihrem Fortschritt zu bremsen.