Fotoprotest (Bild: Screenshot)

Sie lachen über Euren Protest: Uphal wird mit Migranten überflutet, “Flüchtlingsheim” kommt

Aller Protest war vergebens. Es ist über die Köpfe der 500-Einwohnergemeide hinweg entschieden: Den Bürgern in Uphal wird mitten in ihr Leben ein Containerdorf mit nun 250 Migranten gepflanzt. 

Wie sehr der Wille des Bürger missachtet und mit Füßen getreten wird, das kann im 500-Seelendorf im mecklenburg-vorpommerischen Uphal nachvollzogen werden. Mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln hatten sich die Uphaler dagegen gewehrt, dass ihnen 400 mehrheitlich junge, kräftige, männliche, muslimische Massenmigranten in ihr Leben gesetzt werden. Teilweise kam es zu massiven Protesten gegen das Vorhaben des Landesbauministerium , in ihrer Gemeinde ein Containerdorf für die angeblich “Geflüchteten” zu errichten. Von den Mainstreammedien wurden die Uphaler Bürger als „Rechtsextreme und Neonazis“ diffamiert.

Unter anderem belegt eine Reportage des Portals des Ex-Bild-Chefredakteurs Julian Reichelt, wie Medien von NDR bis BILD das Framing linksextremer Internet-Aktivisten übernommen hatten. Die Wahrheit: Die Menschen in Uphal, von der Politik in ihren Sorgen schamlos übergangen, fürchten um ihre und die Sicherheit ihrer Nächsten. Seit dem 3. März galt ein Baustopp. Die von der  Gemeinde beauftragten Anwälte hatten geklagt, weil die Betroffenen nicht von Anfang an eingebunden wurden. Zudem lag keine Baugenehmigung vor.

Alles vergebens. Von den Verantwortlichen aus dem Landesbauministerium heißt es laut der Bild am Mittwoch: “In der konkreten Abwägung war die Pflichtaufgabe des Landkreises, verfolgte Menschen – oft aus Kriegsgebieten – dringend gut unterzubringen, letztlich deutlich überwiegend”, so der zuständige SPD-Bauminister Christian Pegel am Mittwoch in Schwerin. Der Landkreis sei auf die Fläche angewiesen, kurzfristig seien keine anderen Möglichkeiten vorhanden.

Upahl wurde zum Symbol für den Widerstand gegen die unverantwortliche, verbrecherische Massenflutung dieses Landes mit kulturfremden, kaum bis nicht integrierbaren Menschen. Aber wie an unzähligen Orten in diesem besten Deutschland, das wir je hatten, wurde der Wille der Bürger in Uphal mit Füßen getreten. Mutmaßlich halten sich die Verantwortlichen ob der verzweifelten und nun offensichtlich gescheiterten Gegenwehr vor Lachen immer noch ihre feisten Bäuche.

(SB)

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