Seite für Diversity und sexuelle Vielfallt - LGBTIQ* der staatlichen Kopernikusschule in Steglitz

Berliner Schule macht Werbung für Genital-OPs, Prostitution und Sado-Maso-Praktiken

Die Kopernikus-Sekundarschule in Berlin-Steglitz wirbt bei seinen Schülern für Geschlechtsumwandlungen, Sado-Maso-Praktiken und Prostitution. Vom Diversity-Beauftragten, der dieses übergriffige Infomaterial  verteilt, wurden die Eltern nicht darüber informiert, was da in die Hirne ihrer Kinder gepflanzt wird.

Ohne Einwilligung der Eltern wurde an der staatlichen Berliner Kopernikus-Sekundarschule KOS in Steglitz eine “queere Anlaufstelle für schwule, lesbische und transsexuelle Jugendliche” gegründet. Neben der Tatsache, dass Kinder und Jugendliche in geradezu verbrecherischer Weise im Sinne des LGBTQ-Wahnsinns beeinflusst werden, findet sich auf der durchgegenderten “LGBTQA*”-Seite der Schule Infomaterial und Bücher, die sich von Pornoläden nur noch marginal unterscheiden.

“Hast du den starken Wunsch kein Junge oder Mädchen zu sein? Fühlst du dich, als ob du im falschen Körper geboren wurdest?” – “Weißt du nicht, wie du deinen Freund*innen , deiner Familie sagen kannst, wie du dich fühlst?” – Dann wende dich an die Diversitybeauftragten der Schule! Das Diversity-Team der „Kopernikus Oberschule Steglitz“ hilft ihren Schüler falls sie sich als „trans“ identifizieren.

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Screenshot Kopernikusschule

Ein  Blick auf das Diversity-Team der Schule zeigt, dass es sich hier nicht um harmlose Aufklärung, sondern um eine gefährliche Indoktrination von Schutzbefohlenen handelt. Die übergriffige LGBTQ-Werbung finden zudem außerhalb des Einflussbereiches der Eltern statt.

Auf der Homepage der staatlichen Schule werden die Schüler unter der Rubrik „Diversity und sexuelle Vielfallt – LGBTIQ“ auf die „LGBTIQA – Seite der KOS“ geführt und  aufgefordert, ihr biologisches Geschlecht in Frage zu stellen. Transsexualität, das bis vor kurzem noch als “Störungen der Geschlechtsidentität” als schwere psychische Störung im ICD-11 geführt wurde, ist of mit irreversiblen Operationen verbunden. Das Indoktrinationsteam der Kopernikusschule verharmlost dies mit Schlagworten wie  „pansexuell“, „nicht-binär“ oder „genderqueer“.

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Internetseite der Kopernikusschule in Steglitz

Auf der Diversity-Seite der KOS findet sich – “kindgerecht im Comicformat” offene Werbung für Geschlechtsumwandlungen:

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Screenshot KOS

Darüber hinaus werden Bücher der schuleigenen queere-Bibliothek mit dem Namen „Queerzine“ beworben. In einem der dort ausgestellten Bücher „How to be Gay“, werden „körperliche Totalangleichungen“ für manche Personen als „unerlässlich“ bezeichnet und die Gefahren von Pubertätsblockern in geradezu krimineller Art und Weise verharmlost. Den Jugendlichen wird „ein rasches Handeln“ empfohlen, wenn es um eine medizinische Transition geht. Neben der passenden Kleidung, so heißt es weiter, sei es wichtig, dass sich die Kinder neue Namen und Pronomen aussuchten.

Manche der dort für Kinder und Jugendlichen vorgehaltenen Bücher unterscheiden sich von pornographischen Werken nur noch marginal.  In den Aufklärungsbüchern „Make Love“ und „FAQ You“ (angelehnt an: „fuck you“) sind zahlreiche pornografische Darstellungen zu finden.

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Screenshot Internetseite KOS

Gleichzeitig werden die Jugendlichen über sexuelle Fetische wie Urin-Fetisch, Fekal-Fetisch oder Infantilismus, eine Praxis in der sich häufig erwachsene Männer als Babys geben, “aufgeklärt”. Die Jugendlichen darüber hinaus, Sado-Maso-Praktiken wie Fesselspiele oder „einen Klaps auf den Hintern“ auszuprobieren, um „den Sex anzuheizen“. Aber auch Informationen über „Analspülung“, „Sex-Apps“, „Chem-Sex“, „abwichsen“, „blasen“ und „schlucken“ finden sich in den Büchern. Prostitution wird unreflektiert als ein ganz normaler Beruf dargestellt.

Die jüngsten Schüler der KOS, an das sich dieses “Angebot” richtet, sind gerade einmal 12 Jahre alt.

Pornografie in dem Buch „FAQ You“.

(SB)

 

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