Screenshot

Ehemalige «New York Post»-Redakteurin sagt über Zensur im Hunter-Biden-Laptop-Skandal aus

Vor einem Komitee des US-Repräsentantenhauses bezeichnete Emma-Jo Morris die «unheilige Allianz zwischen den Social-Media-Plattformen, der Geheimdienstgemeinschaft und den etablierten Medien» als skandalös. (Mit Video)

Ein Beitrag von Transition-News.org

Emma-Jo Morris, Redakteurin bei Breitbart und ehemalige Redakteurin der New York Post (NYP), sagte vor dem «Weaponization Committee» des US-Repräsentantenhauses über die Zensur des Hunter-Biden-Laptop-Skandals aus, berichtet ZeroHedge.

Dazu gehörte die koordinierte Zensur in den sozialen Medien sowie die potenzielle Absprache von Bundesbehörden mit Medien wie Politico, um die Geschichte kurz vor der Wahl 2020 als «russische Desinformation» abzutun.

Wie ZeroHedge feststellt, ist nun definitiv bestätigt, dass der Hunter Biden-Laptop echt ist. Die Daten auf dem Laptop sind denn auch das Kernstück einer Untersuchung und eines bevorstehenden Amtsenthebungsverfahrens gegen Joe Biden. Im Mittelpunkt steht dabei der Missbrauch seines Büros, um ausländische Geschäftsabschlüsse für seine Familienangehörigen zu tätigen.

Morris erklärte, dass die Berichterstattung über Hunter Bidens «Laptop aus der Hölle» als «die skandalöseste des letzten Jahrzehnts» angesehen werde. Noch skandalöser als die Berichterstattung selbst sei jedoch die Tatsache, dass sie die «unheilige Allianz zwischen den Social-Media-Plattformen, der Geheimdienstgemeinschaft und den etablierten Medien» aufgedeckt habe.

Twitter habe es Benutzern unmöglich gemacht, die Links zu den Laptop-Berichten in privaten Nachrichten zu teilen, so Morris. Das sei eine Richtlinie, die dazu diene, gegen Kinderpornografie vorzugehen. Zudem habe die Plattform die NYP aus ihrem verifizierten Konto ausgesperrt. Facebook habe mitgeteilt, es würde die Verbreitung der Laptop-Nachrichten einschränken.

Morris kam auch auf die Twitter-Dateien zu sprechen, die Elon Musk nach seiner Übernahme der Plattform veröffentlichte. Diese offenbaren zahlreiche Fälle, in denen Bundesbehörden und Politiker Zensurmassnahmen gegen Einzelpersonen und Gruppen forderten, was gegen den ersten Verfassungszusatz verstösst. Darunter befindet sich auch die Zensur der Laptop-Geschichte.

Die Journalistin teilte mit, dass das FBI und andere Strafverfolgungsbehörden laut den Twitter-Dateien im Laufe des Jahres 2020 wiederholt Twitter-Führungskräfte dazu veranlasst hatten, Berichte über Hunter Bidens Laptop als russische «Hack-and-Leak-Operation» abzutun. Morris weiter:

«Die Bundesbehörden sorgten dafür, dass dem Twitter-Management streng geheime Sicherheitsfreigaben erteilt wurden und richteten sogar ein verschlüsseltes Nachrichtennetzwerk ein, das sie als «virtuellen Kriegsraum» bezeichneten. Bis heute arbeiten Hunderte von Menschen aus der Geheimdienstgemeinschaft bei Social-Media-Unternehmen.»

ZeroHedge erinnert daran, dass das FBI mindestens 3,4 Millionen Dollar an Twitter gezahlt hat, und zwar für dessen «Hilfe» bei der «Bearbeitung rechtlicher Anfragen» bezüglich zensierter Konten. Die Twitter-Dateien hätten enthüllt, dass ein entscheidender Akteur bei der Zensur der NYP und der Biden Laptop-Story durch Twitter der ehemalige FBI-Chefberater James Baker war. Als stellvertretender Chefjurist von Twitter habe er eine zentrale Rolle im «Russland-Kollusionsschwindel» gespielt.



Quelle:

ZeroHedge: Watch: New York Post Editor Details Coordinated Social Media Censorship Of Biden Family Corruption – 27. Juli 2023

Breitbart News/YouTube: Breitbart’s Emma-Jo Morris Testifies at House Hearing on Censorship of LAPTOP FROM HELL Reporting – 20. Juli 2023

Themen