Junge Frau vorm Ausgehen: Links mit "Subway-Shirt" als Selbstschutz, rechts, so wie sie in einer freien gesellschaftlich eigentlich sicher unterwegs sein sollte (Screenshots:TikTok)

Mit Schlabberlook gegen gierige Männerblicke: “Subway Shirts” sind die Burkas des Westens

Es ist der neueste “Trend” der feigen kulturellen Unterwerfung des Westens unter ein importiertes Prüderiegebot, das sich durch “sexualisierte” Alltagsgewalt gegen Mädchen und Frauen zunehmend Bahn bricht – und dies juristisch oft ungesühnt:   Seit diesem Sommer gehen immer mehr Frauen in den USA und zunehmend auch in Europa dazu über, sich sogenannte „Subway Shirts“ überzustreifen. Dabei handelt es sich um überdimensionale T-Shirts oder einen Blazer, mit denen sie ihr Dekolletee, freizügige sommerliche Kleidung oder Miniröcke bedecken, um sich vor sexuellen Übergriffen zu schützen.

Auf TikTok verbreiten sich seit Wochen entsprechende Videos, von New York über Paris und Berlin bis nach Singapur. Frauen wollen damit vermeiden, sich „zu attraktiv“ zu kleiden, wenn sie in der U-Bahn sitzen. Wenn sie ausgestiegen sind, streifen sie das Ungetüm wieder ab. Dahinter stehe die Angst, „ungewollte Aufmerksamkeit von Männern“ zu erregen, wie eine der Frauen berichtete. Vor allem dürfte der seit Jahren in die westliche Kultur implantierte generalisierte Männerhass eine Rolle spielen, wie er vor allem seit der „Metoo“-Hysterie üblich geworden ist. Seither kann jeder fehlgedeutete Blick und jede Bemerkung irgendwie als sexuelle Belästigung und Ausdruck „toxischer Männlichkeit“ gedeutet werden.

Islamisten frohlocken

In Europa mag diese Vorsicht angesichts der explosionsartig zunehmenden Sexualdelikte durch die millionenfach zugewandten islamischen Männer noch verständlich sein; in New York, Toronto oder Singapur schon weniger. Ausgerechnet in der islamischen Welt sieht man sich durch diesen Trend auch noch in seinen absurden Bekleidungsvorschriften bestätigt: „Das Subway-Shirt geht viral, aber der Islam hat uns schon vor 1400 Jahren darauf vorbereitet!“, triumphierte die muslimische Plattform „s2J News“. Die Autorin erklärt unter Verweis auf den Koran, dass Frauen ihre Gewänder verlängern sollten, damit sie nicht belästigt würden. Das Subway-Shirt werde gefeiert, während der Hijab von ebendiesen liberalen Frauen als primitiv und als Zeichen der Unterdrückung angesehen werde, beklagt sie weiter. Das Subway-Shirt erinnere daran, „dass der Islam allen anderen Lebensformen moralisch überlegen“ sei. Zudem sei es eine Erinnerung daran, „dass der Westen einen großen Nachholbedarf“ habe.

Der westliche Selbsthass dem Islam also auch noch auf diesem Gebiet in die Hände. Und in der Tat: Der funktionale Zweck dieses textilen Unterwerfungswahns ist von dem der Burka letztlich nicht zu unterscheiden: zu sexuellen Objekten pauschaldegradierte “Frauen” sollen vor den gierigen Blicken zu potentiellen Vergewaltigern degradierten Männern geschützt werden, damit erstere vor Übergriffen und letztere vor ihren animalischen Trieben beschützt werden. Damit ist der Rückfall in voraufklärerische Zeiten, in einen perfide-archaischen Sexismus mit Rollenstereotypen – und damit all das, wogegen sich die westliche Frauenbewegung in 150 Jahren erfolgreich zur Wehr gesetzt hat – besiegelt. (DM)

b843099687f94e55a3f82532b109981d