NIMBY (Symbolbild: shutterstock.com/Cast Of Thousands)

Grün-affine Hamburger im vornehmen Stadtteil Flottbek wollen gegen Flüchtlingsunterkunft klagen

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Im grün-affinen, vornehmen Stadtteil Flottbek wählt man zwar jene, welche die Massenflutung dieses Landes politisch betreiben, aber selbst will man dann die Migranten nicht in der Nachbarschaft haben. Während die gutbetuchten NIMBY-Anwohner bereits mit ihren Anwälten beraten, wie man gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft vorgehen kann, zeigen sich Funktionäre der Migrationsindustrie fassungslos.

In Hamburg Flottbek soll für fünf Jahre eine sogenannte „Flüchtlingsunterkunft“ entstehen. Bislang wurden die Anwohner des gehobenen Hamburger Stadtteils – die sich durch einen besonders hohen Zuspruch zur grünen Partei auszeichnen- von der migrantischen Bereicherung, die ihre grünen politischen Vertreter über andere Bevölkerungsschichten auskippen- verschont. Es wäre die erste Einrichtung dieser Art in Flottbek.

Um die Migranten nicht demnächst als Nachbarn haben zu müssen, brachten die Bewohner laut dem Focus umgehend ihre Anwälte in Stellung.  „Wir werden mit rund aktuell 36 Klägern und Klägerinnen anwaltlich vertreten und haben bereits weitere 60 Unterstützer. Diese Gruppe soll auf mindestens 1000 bis 2000 innerhalb der nächsten Wochen erweitert werden“, heißt es in einem Schreiben der „Bürgerinitiative Flottbek für adäquate Flüchtlingsunterkünfte“. Die Initiatoren stellen sich darin so vor: „Wir sind Hamburger Mädels & Jungs, zum Beispiel Architekten, Ärzte, Journalisten, Kaufleute, Künstler, Logistiker, Mediatoren, Musiker, Philosophen, Rechtsanwälte, Sänger, Schauspieler, Soziologen, Völkerrechtler, Wirtschaftswissenschaftler.“

Komplett fassungslos zeigt sich die Migrationsindustrie, namentlich Klaus Wicher, Hamburger Vorsitzender des Sozialverbands SoVD: „Hier wollen sich die Bewohner und Bewohnerinnen eines gut betuchten Elbvorortes nicht solidarisch zeigen, sondern beharren auf ihren Privilegien, zu denen offensichtlich gehört, dass Flüchtlinge außen vor bleiben.“

Während die lokalen Politfunktionäre aus den Reihen der SPD, Linken, CDU und sogar der Lieblingspartei der Flottbeker – den Grünen – alle die Notwendigkeit der Einrichtung sehen, will die örtliche FDP, die Bettwärmer der grünen Migrationspartei,  die Faeser-Gäste in einem anderen Stadtteil den dortigen Bürgern in ihr Leben drücken und schlägt einen Alternativstandort im benachbarten Iserbrook vor.

Zur Einordung, nochmals das Bundestagswahlergebnis für Hamburg:

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Screenshot

In den sozialen Medien stellt man sich derweilen de Frage, warum in Stadteilen wie Flottbek, die durch eine hohe Zustimmung zu den links-grünen Flüchtlingsjublern glänzen, nicht längst schon ein Flüchtlingsheim hingezimmert wurde. Dort fühlen sich die Migranten doch weitaus willkommener als an Orten, wo „Rechts“ gewählt wurde. Oder – so die Frage – halten es die gutbetuchten Grünenwählern bei der Flüchtlingsunterbringung wie bei den Windräder: Not in my backyard?

Andere Kommentatoren sehen, dass es nun auch jene trifft, die durch ihr Wahlverhalten diesen Wahnsinn mitbegünstigt und ermöglicht haben:

„Ich gönne denen die Bereicherung von ganzen Herzen, schließlich soll man ja für sein Wahlverhalten auch belohnt werden.“

„Warum sind da noch keine? Erst auf die Straße gehen und Rumgegröle mit Refugees are Welcome und dann nicht in der Nachbarschaft haben wollen? Nennt man so etwas menschenverachtend oder schon rechts?“

„Die eigene Medizin schmeckt wohl am bittersten? Ich kann mir etwas Schadenfreude nicht verkneifen.“

„Ja so seid ihr Grünen Heuchler! Wenn es euch selbst betrifft, geht ihr auf die Barrikaden 🤡🤥!“

usw. usw. usw.

(SB)

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