Wieviel "humanitäre" deutsche Hilfe floß für Hamas-Anhänger und Antisemiten? (Foto: Imago)

Deutschland finanziert wieder UNRWA: Hamas-Judenmörder und Islamisten sagen danke, Ampel!

Die in Sachen Verschleuderung des Steuergeld der eigenen Bevölkerung wohl skrupelloses der Regierung der Nachkriegs Zeit hat wieder neue Mittel und Wege gefunden, entgegen ihrer eigenen Lippenbekenntnisse die geschworen und Feinde Israels zu unterstützen und zu pampern. Erneut zahlt Deutschland wieder für dubiose “Palästinenser-Hilfen” – und setzt die Zusammenarbeit mit dem längst der Hamas-Komplizenschaft nicht nur verdächtigen, sondern  in zahlreichen Fällen praktisch überführten UN-Hilfswerk UNRWA im Gazastreifen  fort. Dass UNRWA-Angestellte Mitglieder palästinensischer Terrororganisationen waren und wohl auch noch sind, scheint dabei niemanden zu stören.

Das selbe Deutschland, dass dem Fortbestand und das Existenzrecht Israels zur Staatsräson erklärt, wird also erneut nicht schlau aus der unbestrittene Tatsache, dass all die Milliarden, mit den Palästinenser über die Jahre auch von Deutschland maßgeblich gefördert wurden, letztlich nichts zur Verbesserung der dortigen Lebensumstände beigetragen haben, sondern stattdessen in die Aufrüstung und Aufmunitionierung von mörderischen Terroristen und Barbaren floss. Auch bei früheren Hilfsprogrammen war natürlich stets betont worden, es sei sichergestellt, dass das Geld nicht dafür Zweck entfremdet werde… Die Realität sah aber anders aus und nicht einmal die vermeintliche Garantenstellung einer UN – Hilfsorganisation konnte daran etwas ändern. Alleine deswegen müsste sich jegliche finanzielle Hilfe von selbst verbieten.

Hunderte UNRWA-Mitarbeiter bei Hamas und Islamischer Staat

Aber das juckt doch die Ampel nicht; in dem Maße, wie radikale Islamisten in Deutschland immer mehr Oberwasser gewinnen, kuscht die linksgrüne Politik vor diesen und hilft eher ihren Glaubensbrüdern. Die Enttäuschung und der Unmut Israels über diesen faktischen Verrat ist man ihr bereit in Kauf zu nehmen als die Verärgerung einer importierten Steinzeit-Umma, die gerade gestern in Hamburg wieder ihre Macht demonstrierte. Für Israel ist die Entscheidung zur Fortsetzung der UNRWA-Kooperation und deren weitere Unterstützung vor allem auch deshalb ein Schlag ins Gesicht, weil Israel nicht nur Deutschland, sondern auch anderen Geberländern seit langem objektiv nachprüfbare, gesicherte Informationen “über Hunderte von Hamas-Militanten und viele weitere Hunderte Mitglieder der Terrororganisationen Hamas und Islamischer Dschihad geteilt, die durchwegs UNRWA-Angestellte sind”, wie die israelische Regierung betonte.

Die Organisation beschäftigt inzwischen 13.000 Palästinenser – und beim hohen Durchdringungsgrad der Hamas in Gaza ist hier gar nicht auszuschließen, dass die Mittäter-, Helfer- und Sympathisantenszene riesig ist. Gelder werden hier also immer problemlos weitergereicht an den militärischen Arm der Terrororganisation – und damit gegen Israel.

Für Baerbock typisch

Die deutschen Zahlungen an Unterstützer und faktische Helfershelfer von Judenmördern (sogar am 7. Oktober)  “bedauerlich und enttäuschend”, hieß es gestern in einer diplomatischen Note Israels, die, so “Focus”, “durch Wortwahl und Ton auffällt” wegen ihrer Schärfe: “Und dies ausgerechnet an die Adresse Deutschlands, das in Israel nach den USA als zweitwichtigster Partner gilt.” Bei der UNRWA handele es sich “nicht nur um einige schlechte Äpfel – das ist ein verfaulter und giftiger Baum”, so das Außenministerium in Tel Aviv.

Annalena Baerbock, die Fassungslosigkeit und Irritationen ihrer ausländischen Kollegen angesichts ihrer ganz privaten Sonderform von “Diplomatie” inzwischen bereits gewöhnt sein dürfte, wird auch diese Kritik an sich abprallen lassen. Eines sollte ihr jedoch bewusst sein: Auch bei künftigen Terrorangriffen auf Israel bombt und mordet mit hoher Wahrscheinlichkeit dann auch wieder ein gutes Stück Deutschland mit. (TPL)

014c1f8e4cc44f31985e08f4c12cacd3