Im Netz halten sich ja hartnäckig Gerüchte, die besagen, dass dieser chinesische Spion von Faeser & Co auf die AfD angesetzt wurde, um jetzt so kurz vor der Europawahl das Ganze platzen zu lassen. Muss nicht stimmen, aber wenn man Frau Faeser jetzt so hört, könnte man schon auf solch schlimme Gedanken kommen:
Sie hat jetzt angesichts des Spionage-Verdachts gegen einen Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah von einem “Angriff von innen auf die europäische Demokratie” gesprochen. “Die Putin-Freunde der AfD verachten und verraten unser Land”, sagte Faeser der “Bild am Sonntag”. “Sie lassen sich einspannen für die Lügen und Kriegspropaganda des russischen Verbrecher-Regimes.”
Auch der Vorwurf der Spionage und Einflussnahme für China aus einem Abgeordnetenbüro im Europäischen Parlament heraus wiege äußerst schwer, so die SPD-Politikerin weiter. “Das ist ein Angriff von innen auf die europäische Demokratie. Es besteht ein dringender Tatverdacht, sonst hätte der Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs nicht Haftbefehl erlassen können.”
Im Rechtsstaat gebe es unabhängige Gerichte, vor denen sich auch Spione verantworten müssen. “Alle Verbindungen und Hintergründe werden genauestens ausgeleuchtet – und zwar rechtsstaatlich”, sagte Faeser. “Das unterscheidet uns von den Diktaturen, die von der AfD so verehrt werden.”
Sicherlich gibt es im Rechtsstaat unabhängige Gerichte, aber nicht in einem Linksstaat. Wäre aber natürlich gut, wenn wirklich alle Verbindungen und Hintergründe ausgeleuchtet würden. Nur, wenn das mal nicht wieder nach hinten losgeht, oder der “Spion” einen Unfall hat. (Mit Material von dts)
