So stellen sich die Linken und Grünen den Stopp des Klimawandels vor: Mit Geldverbrennung die CO2-Werte ändern (Foto: Vitalii Stock/Shutterstock)

Endlich mal Weltmeister: Deutschland übertrifft Ziel für internationale Klimahilfen

Deutschland kackt das der linken und grünen Politik im weltweiten Vergleich immer mehr ab. Wirtschaftlich, sportlich – in so gut wie allen Bereichen ist dieses ehemals blühende Land nur noch graues Mittelmaß, wenn überhaupt.

Nur beim Zeichen setzen, bei der Moral und dem Klimawahn sind wir weiterhin weltmeisterlich unterwegs, soll die Welt am deutschen Wesen genesen:

Deutschland hat ein eigentlich erst für 2025 zugesagtes Ziel für internationale Klimahilfen schon im vorigen Jahr erreicht. Das berichtet die “Süddeutschen Zeitung” (Dienstagausgabe). Demnach flossen 2022 insgesamt 6,3 Milliarden Euro, so viel wie nie.

Die Mittel sollen ärmeren Staaten helfen, Folgen des Klimawandels zu bewältigen oder auf einen grünen Pfad einzuschwenken. Noch die alte Bundesregierung hatte 2021 die Anhebung der jährlichen Mittel auf sechs Milliarden Euro bis 2025 zugesagt. Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) bestätigte die Übererfüllung dem Vernehmen nach bei der SPD-Fraktionsklausur in Wiesbaden.

Es zeige sich, dass politische Steuerung und Prioritätensetzung wirkten, erklärte die SPD-Politikerin. Die internationale Klimafinanzierung verteilt sich auf unterschiedliche Töpfe in der Bundesregierung, viele davon finden sich in Schulzes Haus. Finanzfragen spielen eine zunehmend wichtige Rolle bei den UN-Klimagipfeln.

Ärmere Staaten pochen auf Hilfen, um sich gegen Folgen der Erderhitzung zu wappnen – die ihnen der reichere Teil der Welt maßgeblich eingebrockt hat. Allein 2,8 Milliarden Euro aus Deutschland flossen laut SZ für diese sogenannte Klimaanpassung, 44 Prozent aller Mittel. Andere Projekte sollen weltweit helfen, den fossilen Pfad der Entwicklung zu verlassen.

Insgesamt 270 Millionen Euro flossen in einen Fonds, der Erzeugung und Nutzung von Wasserstoff vorantreiben soll, hieß es. Mehrere hundert Millionen investierte Deutschland 2022 laut SZ auch in Partnerschaften mit Südafrika und Indonesien: Sie sollen dort helfen, Alternativen zum Kohlebergbau aufzubauen. 320 Millionen Euro gingen den Informationen zufolge an den Green Climate Fonds – einen internationalen Topf, der privates und öffentliches Geld für den Klimaschutz einsammeln soll.

Politische Steuerung nennt man das heute also, wenn Deutschlands Linke und Grüne ihre Krakenarme mit dem Geld anderer Leute überall auf diese Welt reinstecken.

Das Klima interessiert sich natürlich nicht für solch größenwahnsinnige Projekte. Die Natur ist eben nicht links. (Mit Material von dts)

 

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