Impfung (Symbolbild: shutterstock.com/Von VidEst)
Impfung von Minderjährigen (Symbolbild: shutterstock.com/Von VidEst)

Kriminelles Impf-Experiment geht weiter: “Angepasster” Impfstoff ab 6 Jahren zugelassen – ohne klinischen Studien

Wie nicht anders zu erwarten, hat die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) den angeblich “neuen”, an die Corona-Untervariante XBB.1.5 angepassten Impfstoff von Pfizer/Biontch zugelassen – und zwar bereits ab einem Alter von sechs Monaten! Kindern bis vier Jahren empfiehlt die EMA eine bis drei Dosen, je nachdem, ob sie bereits zuvor einmal ein volles Impfprogramm hinter sich gebracht haben. Klinische Studien fanden gar nicht erst statt. Man genehmigte die Vakzine einfach auf Grundlage früherer, ebenfalls oberflächlicher Prüfungen. Damit bleibt die EU-Behörde ihrem Kurs treu, einfach alles abzunicken, was die Pharmaindustrie ihr hinwirft.

Warnungen vor den zahllosen Nebenwirkungen sucht man vergebens, die EMA tut so, als gebe es nicht den allergeringsten Grund zur Sorge oder auch nur zur Vorsicht. Wieder soll schon sogar Säuglingen und Kleinkindern, für die die Gefahr, mit Corona infiziert zu werden, kaum vorhanden ist, ein hochgefährliches Vakzin verabreicht werden, wobei die aktuell grassierende Variante XBB.1.5 überdies auch noch völlig harmlos ist. Erst kürzlich hat eine Studie aus Australien wieder einmal nachgewiesen, dass die Impfungen das natürliche Immunsystem, gerade von Kindern, massiv und langfristig schwächen und sie anfälliger für andere Krankheiten machen.

Erneuter Stiko-Umfaller schon fest einkalkuliert

Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg machte letzte Woche bereits darauf aufmerksam, dass die neuen Impfstoffe zwar verfügbar, aber keine Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) vorliege – „noch“, wie man aber ausdrücklich versicherte. „Der Anspruch des Patienten auf Leistungen im Rahmen des Bundesversorgungsgesetzes im Falle eines Impfschadens bei diesem Vakzin („Staatshaftung“) ist aufgrund der öffentlichen Impfempfehlung des Landes Baden-Württemberg erst gegeben, wenn eine STIKO-Empfehlung veröffentlicht ist“, hieß es weiter.

Jedoch habe man „von Seiten des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg die Mitteilung, dass bis zur Auslieferung am 18. September eine Stiko-Empfehlung für den XBB. 1.5-Impfstoff veröffentlicht werden“ solle. Man geht also fest davon aus, dass die Stiko auch diesmal wieder umfallen und auch diesen Wahnsinn empfehlen wird, damit man ihn schon Kleinkindern „guten Gewissens“ spritzen kann. Man kann den Kindern nur noch wünschen, dass möglichst viele Eltern ein Einsehen haben und ihrem Nachwuchs – und am besten auch sich selbst – diese völlig sinnlose und verbrecherische Tortur ersparen. (TPL)

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