Cash for Vaccinations... (Symbolbild:Imago)

Alles Lug und Trug: Geleakte Pfizer-Verträge offenbaren schockierende Details

Für Impfschäden sollen die Mitgliedsländer aufkommen – und dass diese Schäden, die noch vor zwei Jahren als bösartige Erfindung abgetan wurden, sehr wohl massenhaft auftreten und nun auch wirtschaftlich zum Streitthema werden würden, davor hatten Kritiker der überstürzten und rechtswidrigen Hauruckzulassung (per Notfall oder auf “einstweiliger” Basis) stets gewarnt. Den Herstellern ist das Problem ganz egal, sie sind fein raus. AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet bringt es auf den Punkt: „Pfizer und EU haben sich bei Impfschäden von vornherein abgeputzt!

Zuerst werden die Verträge geheim gehalten. Dann alle Seiten geschwärzt. Der berüchtigte Vertrag zwischen dem Pharmariesen Pfizer und der EU hat es in sich. „Der ungeschwärzt geleakte Kontrakt – übrigens per SMS im Geheimen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla ausgehandelt – offenbart wahre Abgründe“, so StefanMagnet.

Mitgliedsländer haften für Schäden und Impftote, EU-Bürger als Versuchskarnickel

Allen voran würde nun deutlich, dass die EU-Bonzen vorsätzlich gelogen haben, was die Wirksamkeit und die Sicherheit anbelangt. Auch in punkto Haftungen zeige sich, dass sich Pfizer und EU, die den Mitgliedsstaaten das Dilemma einbrockten, schön auf die sichere Seite gebracht haben. Denn: “Auf den Seiten 24 und 25 des Vertrages wurde vereinbart, dass die EU-Mitgliedsländer die Kosten für Impffolgen zu tragen haben“, fasst Magnet zusammen.

Im Klartext wurden die EU-Bürger also beinhart als Versuchskaninchen eingesetzt worden, für Impfungen mit unklarer Sicherheit und Wirksamkeit. Das perfide Vorgehen von Pfizer und von der Leyen liegt nun offen auf der Hand. Die nun geleakten Dokumente zeigen, dass alles, was den Bürgern von Politik und Medien erzählt wurde, vorsätzliche Lügen waren.

EU versucht Skandal auszusitzen

Magnet: “Um die Lüge aufrechtzuerhalten und weiter impfen zu können, um weiterhin Milliarden scheffeln zu können, mussten die Verträge geschwärzt bleiben.“ Seitens der EU versucht man den Skandal offenbar auszusitzen, indem man weder die geleakte Version des Vertragswerkes sowie die Vorwürfe kommentieren noch die Verträge offenlegen will.

Magnet vermisst Konsequenzen: „Diese skrupellose Clique von EU-Politikern haben uns alle belogen und mehr als 400 Millionen EU Bürger vorsätzlich geschädigt – zigtausende tote Impfopfer inklusive. Das kann doch nicht folgenlos hingenommen werden!

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