Entsetzen (Bild: shutterstock.com/Cookie Studio)

Top-Meldung des Tages: Müller-Milch-Chef hat sich mit Alice Weidel zum Essen getroffen!!!

Polen ist offen – die Mainstreammedien drehen frei: Theo Müller – hoch erfolgreicher Großunternehmer und Chef von Müller-Milch “bekennt” sich zu einem privaten Treffen mit der Parteivorsitzenden der AfD Dr. Alice Weidel.

Das scheint die Topmeldung in den inländischen Mainstreammeldungen zu sein: “Molkerei-Milliardär Theo Müller trifft sich mit Alice Weidel”. So oder so ähnlich die aufgeregten Headlines im Neigungsjournalismus, die sich ansonsten ein feuchten Kehricht darum scheren, mit wem sich ein Bundeskanzler Scholz oder ein Möchte-gern-Wirtschaftsminister Habeck privat so trifft.

Grund für den Aufreger: Der hoch erfolgreiche Unternehmer und Chef von Müller-Milch war beobachtet worden, dass er sich mit der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel in einem Edel-Restaurant im französischen Cannes zu Essen getroffen hatte. Der 83jährige ist Haupteigentümer des gleichnamigen Molkereikonzerns Theo Müller zu dessen Firmenportfolio Marken wie „Müllermilch“, „Weihenstephan“ und „Landliebe“ gehören, “räumte” laut der hysterisch kreischenden Journaille dieses Treffen ein. Müller sagte zudem, es sei nicht das erste Treffen gewesen. Ende des Jahres sei auch ein weiteres Treffen mit der AfD-Politikerin geplant.

Theo Müller, der das 1896 gegründete Familienunternehmen 1971 mit vier Angestellten von seinem Vater übernahm und es zu einem der erfolgreichsten deutschen Unternehmen machte – sein Vermögen schätzte das Magazin Forbes aktuell auf 4,6 Milliarden US-Dollar – erklärt weiter: „Bei den Gesprächen mit Frau Dr. Weidel galt mein Interesse dem Programm der AfD sowie ihrer persönlichen Ansicht zur aktuellen Politik”. Bei dem Austausch habe er „nicht den geringsten Anhaltspunkt“ gefunden, der auf eine NS-Ideologie schließen lasse. Das wäre für ihn „ein absolutes No-Go“.

Müller stellte überdies klar, er unterstütze die AfD nicht mit Spenden, weder persönlich noch auf Ebene des Unternehmens. Dies wurde von einem Sprecher Weidels bestätigt. Das Treffen zwischen Müller und Weidel sei „rein privater Natur“ gewesen.

Während Spiegel und Co. ihr Bestmöglichstes tun, um das Treffen zu skandalisieren, sind die links-grünen Hetzer schon zur Topform aufgelaufen.

Lorenz Beckhardt – der öffentlich-rechtliche WDR-Kostgänger wurde 2019 durch seine Forderung „Macht Fleisch, Autofahren und Fliegen so verdammt teuer, dass wir davon runterkommen. Bitte! Schnell!“ bekannt, während er zeitgleich seiner widerlichen Doppelmoral frönt und mal nach London zu seinem Zweitwohnsitz oder zum Tauchen nach Ägypten fliegt – und die Obergrüne Renate Künast haben es auf Theo Müller abgesehen:

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Allerdings scheinen immer mehr Bürger zu erkennen, welch billiges Spiel diese Vernichterregierung und deren anhängige Journaille spielen.

Der linksgrüne #Boykott-Versuch gegen #Mueller-Milch zeigt, wie tief die grüne Szene im Extremismus verwickelt ist. Der Versuch, 63.000 Mitarbeitern den Job zu zerstören, weil man sich darüber aufregt, dass der ehemalige (!) Boss privat Essen geht, auf sowas kommen nur #Gruene.”

“Wo ist das Problem? Der Mann hat Geschmack. Bedenklich wäre es, wenn er sich mit Frau Breit von den Grünen treffen würde.”

“Müller soll an den Pranger gestellt werden, weil er sich nicht an der Ausgrenzung der AfD beteiligt. Das wäre vor 10 Jahren vielleicht möglich gewesen, als die Linken noch die Diskurs- und Deutungshoheit besaßen. Aber nach Grenzöffnung, Corona und Ampelgesetzen sind die Zeiten vorbei und zwar endgültig. Der Trend geht nach rechts und der Feind ist linksgrün. Nicht nur in D sondern in ganz Europa.”

“Ist das eine Straftat, sich mit Frau Weidel zu treffen? Oder warum wird das in WeLt thematisiert?”

“Soll das ein Aufruf sein, Müllermilchprodukte zu boykottieren? Man kann sich echt nur wundern, warum dies hier thematisiert wird. Ich würde auch gern mit Frau Weidel essen gehen, weil ich sie ausgesprochen souverän und toll finde.”

(SB)

 

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