Faeser & Co. "warnen" deutsche Firmen vor der AfD: Darauf erstmal eine Müllermilch! (Foto:Imago)

Spiel nicht mit den Schmuddelkindern: Linksradikale Faeser & Co. warnen deutsche Firmen vor AfD-Kontakten

Das private Treffen des Müllermilch-Patriarchen Theo Müller mit der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel in Cannes hat eine regelrechte hysterische Schockstarre unter den Politikern der Altparteien ausgelöst – obwohl es sich dabei eigentlich um eine absolute Banalität und das Normalste der Welt handelt, wenn eine von mindestens 10 Millionen deutschen Wählern favorisierte Partei – und zudem zweitstärkste politische Kraft im Land – Kontakte mit der Wirtschaft pflegt. Natürlich wissen Deutschlands Unternehmer, die von der Politik eben dieser Altparteien – der Union bis 2021, seither von der linksgelbgrünen Ampelkoalition –  in eine existenzielle Wirtschaftskrise (die schlimmste seit Bestehen der Republik) geführt wurden, dass die einzige Partei, deren Programmatik den Standort Deutschland retten könnte, die einzige Realopposition AfD ist. Genau deshalb rastet der Linksstaat auch so aus und zeigt Nerven, einschließlich seiner medialen Domestiken.

Vor allem deshalb fordern Politiker der Systemparteien nun von deutschen Unternehmen eine Art klare Distanz-“Ehrenerklärung”, sich von der Partei des Leibhaftigen, der sinnfrei als “rechtsextrem” geframten AfD, fernzuhalten. In nackter Panik fürchten sie um ihren Machterhalt und perpetuieren das von niemandem ernsthaft geglaubte Ammenmärchen, die AfD gefährde Investitionen und die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands (natürlich ist das exakte Gegenteil der Fall). Am schlimmsten trieb es dabei Bundesinnenministerin Nancy Faeser: Sie warnte, die AfD schüre “ein Klima der Spaltung und der Ressentiments”. Dies schrecke “hochqualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland” ab.

Wer spaltet hier wirklich?

Jegliche unternehmerische Kontakte zur AfD seien daher “keinesfalls im Interesse der Firmen.” Das wird Theo Müller und andere sicherlich beeindrucken, die bei ihren unternehmerischen Entscheidung bestimmt auf eine Nancy Faeser gewartet haben. Abgesehen davon, dass hochqualifizierte Fachkräfte – wie seit 2015 zu beweisen ist – einen weiten Bogen um Deutschland machen und stattdessen nur ein bildungsfernes Sozialhilfeprekariat einwandert, das vom staatlichen Vollversorgungsversprechen angesprochen wird: Das “Klima der Spaltung und Ressentiments” können die Deutschen seit Wochen in den Massenaufmärschen von Faesers islamischen Lieblingen, offen deutschfeindlichen Massen von Türken und Arabern sowie in der aktuellen Sicherheitsgefährdung deutscher Weihnachtsmärkte erleben – ganz sicher nicht bei der AfD, die diese apokalyptischen Zustände als einzige beenden will.

Nicht nur Faeser blies ins Horn der AfD-Verteufelung: Auch die  Bundesvorsitzende der CDU/CSU-Mittelstandsunion, Gitta Connemann, warnte vor AfD-Nähe und forderte stattdessen, „öffentlich Haltung zu zeigen“. In der Union hat man also den Schuss noch immer nicht gehört. (TPL)

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