Altersgerechte Frühislamisierung in NRW (Symbolbild:Imago)

Muslimische Kita in Dortmund: Das genaue Gegenteil von “Integration”

Die deutsche Selbstabschaffung schreitet unaufhörlich voran. Nicht nur, dass die Schulen unter dem Ansturm von Migranten zusammenbrechen und kaum noch einen geregelten Betrieb aufrechterhalten können, arbeitet der Staat auch noch fieberhaft daran, jegliche Integration durch die Förderung muslimischer Parallelgesellschaften noch weiter zu erschweren. In Dortmund wird nun geradezu besessen die Gründung einer rein muslimischen Kita vorangetrieben. Die Stadt hält dies für ein „sehr wünschenswertes“ Projekt. Träger soll der Mannheimer Verein Lalezar (“Tulpengarten”) sein. Faruk Sahin, vom Betreiber-Vorstand, erklärte, genau wie in christlichen Kitas werde es auch in der muslimischen Kita religiöse Rituale, wie etwa Tischgebete, geben. Es gehe aber weniger darum, muslimischen Familien ein Angebot zu schaffen, sondern als Muslim Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen.

Dies dürfte jedoch so zu verstehen sein, dass der muslimischen Übernahme der Gesellschaft Vorschub geleistet werden soll. Dafür spricht auch, dass die berüchtigte Organisation DITIB (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion), die vom Erdogan-Regime kontrolliert wird, hinter dem Projekt steht. Der Erziehungswissenschaftler Professor Ahmet Toprak von der Fachhochschule Dortmund warnte bereits, DITIB sei „der verlängerte Arm des türkischen Staates“. Er sprach sich gegen die Implementierung religiöser Einrichtungen aus. Da nicht-muslimische Familien ihre Kinder eher nicht in der neuen Kita anmelden würden, blieben Muslime unter sich. Damit bestehe die Gefahr von Segregation in der Gesellschaft, so Toprak weiter, der sich „für die Durchmischung der Kinder“ aussprach.

Passend zur Fortsetzung der Ditib-Schulkooperation in NRW

Die Befürchtung einer Beeinflussung der Kita durch die Türkei wies Sahin zurück. Eine solche Unterstellung würde bedeuten, „den eigenen (deutschen) Behörden nicht zu trauen“, die ja auch muslimische Kitas kontrollieren würden. Man weiß nicht, ob dies ernstgemeint oder der Hohn eines Mannes ist, der genau weiß, dass keine deutsche Behörde es noch wagen würde, sich in die Belange islamischer Einrichtungen einzumischen, schon gar nicht in der Migrantenhochburg Dortmund. Das Land Nordrhein-Westfalen hat sich ohnehin gerade erst lächerlich gemacht, als es ankündigte, die Zusammenarbeit mit DITIB beim islamischen Religionsunterricht fortzusetzen, nachdem diese ein widerwilliges Lippenbekenntnis zum Existenzrecht Israels und zur Toleranz gegenüber anderen Religionen abgegeben hatte. Dieses verlogene Statement, das im krassen Widerspruch zu sämtlichen Prinzipien von DITIB steht, genügt den Behörden tatsächlich, um der Organisation weiterhin freie Hand bei der Indoktrinierung muslimischer Kinder zu lassen.

Während immer mehr deutsche Kitas sämtliche christlichen und sonstigen deutschen Traditionen abschaffen, um niemanden zu diskriminieren, womit wiederum vor allem Muslime gemeint sind, entstehen nun also bereits rein muslimische Kitas, in denen nicht einmal mehr dem Anschein nach auf Integration in die (noch) Mehrheitsgesellschaft bestanden wird. Stattdessen bleibt man unter sich und schottet sich, mit staatlicher Billigung, noch mehr von der deutschen Kultur ab. Dies ist nur der logische nächste Schritt in der Kombination aus muslimischer Landnahme und deutschem Kapitulationswillen. (TPL)

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