Hamas-Freunde: In der Hauptstadt bald wieder versammelt (Foto: Tomas Ragina/Shutterstock)

Sowas aber auch! UNRWA-Mitarbeiter als Islamterrorist entlarvt

Das böse Gericht, dass deutsche Steuergelder zumindest indirekt in die Hände von islamischen Judenmördern fließt, erhält durch diese Entdeckung bestimmt neue Nahrung:

Das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) untersucht einen Verdacht auf eine Terrorbeteiligung von Mitarbeitern. “Die israelischen Behörden haben dem UNRWA Informationen über die angebliche Beteiligung mehrerer UNRWA-Mitarbeiter an den schrecklichen Angriffen auf Israel am 7. Oktober übermittelt”, sagte UNRWA-Generalkommissar Philippe Lazzarini am Freitag. “Um die Fähigkeit des Hilfswerks, humanitäre Hilfe zu leisten, zu schützen, habe ich beschlossen, die Verträge dieser Mitarbeiter sofort zu kündigen und eine Untersuchung einzuleiten, um die Wahrheit unverzüglich zu ermitteln.”

Jedem Mitarbeiter, der in einer Terrorakte verwickelt gewesen sei, drohe strafrechtliche Verfolgung. “Diese schockierenden Anschuldigungen kommen in einer Zeit, in der mehr als 2 Millionen Menschen im Gazastreifen auf lebensrettende Hilfe angewiesen sind, die die Agentur seit Beginn des Krieges geleistet hat”, so Lazzarini. “Jeder, der die grundlegenden Werte der Vereinten Nationen verrät, verrät auch diejenigen, denen wir in Gaza, in der Region und anderswo auf der Welt dienen.”

Ein Sprecher von UN-Generalsekretär Antonio Guterres sagte, dieser sei “entsetzt über die Nachricht”. Die USA kündigten an, Gelder für das Hilfswerk vorerst auszusetzen, bis die Vorwürfe untersucht seien. Der Hoher Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, forderte volle Transparenz und sofortige Maßnahmen gegen die Beschuldigten.

Wer diesem “Verein” also Gelder geschickt hat, hat sich also mitschuldig am Massenmord an Juden schuldig gemacht? Oder wie dürfen wir das verstehen? Vielleicht kann Frau Baerbock ja bei der Aufklärung mithelfen.

Derweil begrüßen Außenpolitiker von Union und Grünen die Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs (IGH) zum Völkermord-Vorwurf gegen Israel. “Südafrika und seine Verbündeten sind damit gescheitert, die Völkermord-Konvention zu missbrauchen”, sagte Jürgen Hardt (CDU), außenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, dem “Tagesspiegel” (Samstagausgabe).

Der IGH hat am Freitag in Den Haag zwar die Gefahr von Völkermord im Gazastreifen festgestellt. Das UN-Gericht verpflichtet Israel aber nicht zum Ende des Militäreinsatzes. “Ein sofortiger Waffenstillstand hätte nur den Terroristen der Hamas genützt”, sagte Hardt.

Die Vize-Fraktionsvorsitzende der Grünen, Agnieszka Brugger, sagte der Zeitung, der Vorwurf des Genozids sei “juristisch, politisch und historisch” unzutreffend. “Hier sind aus guten Gründen sehr hohe Hürden und eine explizite Intention vorausgesetzt.”

Sie war Südafrika vor, den brutalen terroristischen Überfall des 7. Oktobers auf Israel nahezu völlig ausgeblendet zu haben. “Die Hamas ist mit ihrer perfiden Strategie der Menschenverachtung, auch den eigenen Leuten gegenüber, für extrem viel Leid verantwortlich, weil sie eiskalt und bewusst Krankenhäusern und Schulen benutzt und Menschen von der Flucht abhält”, so Brugger.

Der Internationale Gerichtshof (IGH) hatte am Freitag die israelische Regierung aufgefordert, Maßnahmen zum Schutz der Zivilbevölkerung zu ergreifen und humanitäre Hilfe zu ermöglichen. Die israelischen Streitkräfte müssten alles in ihrer Macht stehende unternehmen, um keinen Völkermord zu begehen.

Zuvor hatte das Gericht die Ergebnisse seiner Untersuchung vorgestellt. Diese kämen zu dem Schluss, dass der Militäreinsatz der israelischen Armee zu ein einer großen Zahl an Verletzen und Toten geführt habe. Ebenso sei eine große Zahl von Häusern zerstört und durch die Kämpfe der Großteil der Bevölkerung vertrieben worden. Zudem sei die zivile Infrastruktur in Gaza stark beschädigt worden: Über 300.000 Wohneinrichtung seien zerstört oder beschädigt. Den Menschen fehle es an medizinischer Versorgung und Nahrung.

Bis zu einem endgültigen Urteil im Hauptverfahren dürften noch Jahre vergehen. Sowohl Israel als auch Südafrika haben das “Übereinkommen über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes” unterzeichnet.

Kein guter Tag für all die Islamisierten auf dieser Welt, die ihren Judenhass hinter durchschaubarer Israel-Netanjahu-Kritik und “Free Palästine”-Gebrüll tarnen wollten. Sie fliegen alle auf, weil sie in plumper Art und Weise sich immer wieder selbst entlarven. (Mit Material von dts)

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