Freiwild für "Fachkräfte": Kinder beim Duisburger Umzug 2023 (Foto:Imago)

Kein Karnevalsumzug in Duisburg-Marxloh – wegen sexueller Übergriffe “junger Männer” auf Kinder

Bunt, bunter, Deutschland: In der kaputten Republik, für deren Verteidigung gegen bürgerliche Vernunft und normaltickenden Anstand derzeit hunderttausende linksextreme bis kulturmarxistische Systemhampelmänner unter dem Vorwand eines “Kampfes gegen rechts” auf die Straße gehen, tun sich täglich schlimmere Abgründe auf, die jedoch nur punktuell thematisiert, aber nie in einen größeren Gesamtzusammenhang gestellt werden dürfen.

So auch die totgeschwiegene oder heruntergespielt sexuelle Gewalt gegen Einheimische, die nicht nur Frauen und Mädchen, sondern perverserweise auch Kinder betrifft. Um diese halbwegs gegen die importierten “Bereicherungs”-Subjekte mit Migrationshintergrund zu schützen, gilt auch weiter die Devise, nicht etwa die Ursachen und Probleme endlich anzugehen, sondern stattdessen selbst kürzertreten, sich einschränken und alles mit zusammengekniffenen Lippen über sich ergehen lassen. Sich arrangieren statt sich zu wehren – so verlangt man es von dem gutmenschelnden Toleranzdeutschen. Also empfiehlt man Frauen und Mädchen lieber, Parks oder gefährliche Straßen zu meiden. Also feiert man Volksfeste und Weihnachtsmärkte hinter Merkel-Pollern und Betonsperren. Also arrangiert man sich mit Kriminalitätsexplosion, Wohnungsnot und immer teureren Mieten, mit schwergewaffneten Polizeistreifen im öffentlichen Raum, mit Messerverbotsschildern an Schulen.

Win-Win-Situation für Linke

Besonders einfach fällt das “tägliche Neuaushandeln des Zusammenlebens” dort, wo sich praktischerweise auch gleich noch verhasstes kartoffeldeutsches Brauchtum abschaffen lässt: Man pfeift eben notfalls einfach auf die Traditionen oder passt sie entsprechend an. Eine doppelte Win-Win-Situation für Linke. So muss nun auch die Route des Kinder-Karnevalsumzug in Duisburg umständlich verändert werden: Ab sofort darf sie nicht mehr durch das Problemstadtviertel Marxloh führen – weil es vergangenes Jahr mehrere sexuelle Übergriffe von „jungen Männern“ auf Kinder gegeben haben soll, wie “Apollo News” berichtet.

Die Veranstalter des alljährlichen Spektakels, das einen der europaweit größten  Kinderkarnevalsumzüge darstellt, bei dem 900 Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit insgesamt 14 Wagen und 20 Fußgruppen durch den Duisburger Norden ziehen, wird Marxloh komplett gemieden.Die Initiative für die notgedrungene Routenverlegung ging von zahlreiche Karnevalsgruppen aus, die ihre Kinder in dem bald geschlossen islamischen Habitat nicht den lüsternen Übergriffen morgenländischer Machos oder “Schutzsuchenden” aussetzen wollen und daher mit einem Boykott des Umzug drohte.

Vereine drohten mit Boykott

“Apollo News” schreibt, dass sechs Vereine “ihre gesamten Fußgruppen und Wagen abziehen” wollten, “wenn der Stadtteil nicht gemieden wird”. Um ein Haar hätte das finale Aus für den traditionsreichen Kinderumzug  gedroht, der nun – auf politisch “unverfänglicheren” und weniger “multikulturellen” Umwegen – am 11. Februar stattfindet.

Interessant an der Meld ist vor allem, dass die sexuellen Übergriffe auf die Umzugskinder von 2023, bei denen diese aus der Menge heraus begrapscht und obszön belästigt wurden, überhaupt nicht angezeigt wurden. Die Veranstalter rechtfertigten dies damit, dass die Fummler sogleich wieder “in der Menge verschwunden” seien. Einer der Organisatoren rechtfertigte die Untätigkeit damit, dass sich da eh nichts ausrichten ließe, und sagte: „Was sollen wir dann machen? Sofort den Zug anhalten und die Beteiligten suchen?“ Auch diese Ereignisse entfallen somit auf die riesige Dunkelziffer, welche zum bereits massiv angestiegenen “Hellfeld” der polizeilich bekannt gewordenen Übergriffe durch Migranten noch anzukommen. So türmt sich die multikulturelle Illusion jedes Jahr mehr zu einem monströsen Lügengebirge auf, das irgendwann kollabieren muss. (TPL)

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