Importierte Gewalt an Schulen und auf dem Schulweg (Symbolbild:Imago)

12jähriger auf Schulweg misshandelt: Kein Tag ohne Migrantengewalt gegen Einheimische

In Deutschland gehören längst Gewaltexzesse durch Vertreter der eingewanderten Parallelgesellschaften zum Alltag, die sich immer häufiger und extremer auch ganz gezielt gegen Vertreter der “biodeutschen” einheimischen Bevölkerung richten Derzeit sorgen Handyvideos für Entsetzen, die zeigen, wie Zwölfjähriger in Uetersen (Schleswig-Holstein) von einem gleichaltrigen Türken mit unfassbarer Grausamkeit geschlagen, gewürgt und gedemütigt wird. Das Opfer wurde letzten Monat von fünf Kindern auf dem Rückweg von der Schule abgepasst. Drei Jungen und ein Mädchen sahen dem Martyrium zu, mindestens einer filmte das Ganze. Die Szenen sind unerträglich. Auch hier ist die Polizei natürlich wieder formal machtlos, da die Beteiligten unter 14 und damit nicht strafmündig sind. Außer den Fall an das Jugendamt weiterzuleiten, gibt es keine Handhabe.

Katja Wohlers, Sprecherin des Kreises Pinneberg, erklärte: „Das Jugendamt ist seit dem 1. März in diesem Fall aktiv. Das umfasst mehrere Gespräche mit Involvierten sowie den Einsatz von professionellen pädagogisch geschulten Helfern.“ Die Schule habe „aus Sicht der Schulaufsicht genau richtig reagiert, indem sie umgehend die Polizei eingeschaltet und für eine Unterstützung des betroffenen Schülers gesorgt hat“. Generell sei es so, „dass Sanktionen gegen einen Täter nach dem Schulgesetz durch eine Schule dann eingeleitet werden, wenn Vorfälle vollständig aufgeklärt und im Rahmen von Klassenkonferenzen entsprechende Beschlüsse gefasst wurden. Dazu kann bei massiven Gewalttaten auch ein Verweis an eine andere Schule gehören“, sagt Wohlers. Damit ist das Problem natürlich nicht gelöst, sondern wird bloß verschoben. Der türkische Täter wird sich – ausgerechnet von deutschen Sozialpädagogen – wohl kaum zu Friedfertigkeit und Toleranz erziehen lassen.

Psychologische Erklärungsversuche

„Den Kindern fehlt inzwischen die Sensibilität. Durch die Prügel-Videos bekommen die Schläger Anerkennung von Gleichaltrigen. Die Anerkennung ist das Allerwichtigste in dem Alter. Dafür prügeln und demütigen die Jugendlichen auch. Je mehr Videos sie filmen, desto brutaler müssen die Szenen sein, um noch mehr Anerkennung zu bekommen“, so der Psychologe Sebastian Bartoschek. Durch das Mobbing werde das Opfer für die Jugendlichen „entmenschlicht“, dem Jungen würden „die normalen Menschenrechte“ nicht mehr zugesprochen, deshalb werde auch nicht eingegriffen. Wenig überraschend, erklärte Mobbing-Experte Carsten Stahl, dass es sich hier nicht um einen Einzelfall handele. Das sehe er bei seiner täglichen Arbeit in den Schulen. „Es werden immer mehr – und die Kinder werden immer jünger“, so seine Beobachtung.

Tatsächlich fällt es mittlerweile schon auf, wenn einmal einen Tag ohne solche Meldungen vergeht. Neben den üblichen Migrantenstraftaten, wird auch der Jugendfußball mehr und mehr zum Schlachtfeld. Im nordrhein-westfälischen Witten fielen nach einem Spiel drei Erwachsene über einen 14-Jährigen her, wobei einer den Jungen festhielt, während ein anderer auf ihn einschlug. Auch dies wurde auf Video aufgenommen. Zuvor war es während des Spiels bereits zu Auseinandersetzungen zwischen dem Nachwuchsspieler und Fans gekommen. Auch in Bremen ereigneten sich eine Massenschlägerei und Hetzjagden über den ganzen Platz. Einem Mann wurde gegen den Kopf getreten, einer der vornehmlich migrantischen Männer soll ein Messer gezogen haben. Der Bremer Fußball-Verband teilte mit: „Am vergangenen Wochenende wurde ein neuer, trauriger Höhepunkt bei der Qualität der Vorfälle auf unseren Sportplätzen erreicht. Wir sind nicht bereit, diesen Zustand weiter hinzunehmen“. Deshalb wurden zwischen Freitag und Sonntag keine Punkt-, Pokal- und Freundschaftsspiele ausgetragen. Auch das wird natürlich nicht das Geringste an der Situation ändern. Die Hemmschwelle sinkt immer weiter, Verhaltensweisen, die man sich hierzulande nicht mehr vorstellen konnte, sind inzwischen an der Tagesordnung. Eine zivilisierte Gesellschaft ist auf die im Zuge der Massenmigration importierten vorzivilisatorischen Zustände weder mental noch juristisch vorbereitet. (TPL)

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