Louis Klamroth (Bild: IMAGO / Sven Simon)

„Hart aber fair“-Moderator Klamroth will 1. Klasse in der Bahn abschaffen, fährt aber gerne selbst 1. Klasse

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Louis Klamroth, Lebensgefährte der grüne Ersatz-Greta Luisa Neubauer, hoch umstrittene Moderator und mitbeteiligt an der Produktionsfirma der öffentlich-rechtlichen Plapperrunde „hart aber fair“, ist dafür, die erste Klasse bei der Bahn abzuschaffen. So lange diese aber noch existiert, fährt Klamroth aber gerne 1. Klasse. Besser kann man links-grüne Verlogenheit eigentlich nicht zusammenfassen.

Der Lebensgefährte der deutschen Ersatzgreta Luisa Neubauer, der hoch umstrittene Polit-Talker Louis Klamroth, dürfte, trotzdem er die von ihm moderierte, öffentlich-rechtliche Quasselrunde „hart aber fair“ in Grund und Boden moderiertet, über ein fürstliches Gehalt verfügen. Auch wenn er mit 16.700 Euro pro Sendung fast 5.000 Euro weniger einsteckt als Sandra Maischberger, die mit 21.600 Euro aus dem Zwangsgebührentopf entlohnt wird, Louis Klamroth geht es mutmaßlich finanziell bestens. Hat er doch seinen Mentor Plasberg aus dem Geschäft gedrängt, zusammen mit Moritz Hohenfeld und seinem Cousin Nikolaus Klamroth die Produktionsfirma K2H gegründet, die nun die Polit-Show produziert.

Wie Klamroth tickt, das zeigte der Rotschopf in einem Beitrag der Sendung „Studio 9“ vom Deutschlandfunk. Dort plädierte der, vom Zwangsbeitragszahler rundumversorgte Mann die klassenlose Gesellschaft. Er ist dafür, die 1. Klasse in der Deutschen Bahn abzuschaffen. Diese Sozialisten-Idee kam ihm bei einer seiner Fahrten, bei denen er gewohnheitsgemäß in der 1. Klasse reist. Er kritisiert die Deutsche Bahn für die Einteilung in zwei Klassen, da dieses Modell ja mittlerweile auch bei S- und U-Bahnen abgeschafft sei. Vor allem während der Bahnstreiks, die seine Herzensdame, die Klimahüpferin Neugebauer tatkräftig unterstützte,  habe er mitbekommen, wie teilweise Gäste ohne Sitzplätze zum Aussteigen gebeten werden, während die 1. Klasse frei blieb. Es ist dabei fest geregelt, welche Rechte Zuggästen im Falle eines überfüllten Zuges zustehen. Ginge es nach Klamroth, würde es so nicht weitergehen.

Bis Klamroths feuchter sozialistischer Traum Wahrheit wird, bejammert er, dass offenbar das Bord-Restaurant der einzige Berührungspunkt zwischen den beiden Klassen ist: „Im Moment ist ja sozusagen das Bordbistro das Verbindungsteil zwischen der ersten und zweiten Klasse. Da treffen sich die beiden Welten ein bisschen. Schöner wäre es doch, wenn wir uns die ganze Zeit treffen.“

Anstatt sich aber einfach eine Karte für die 2. Klasse zu kaufen, will Klamroth aber erst mal abwarten und bis dahin weiterhin 1. Klasse fahren. Deutlicher kann man eigentlich diese links-grüne Heuchelei nicht demonstrieren.

(SB)

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