Bunte Republik Deutschlandistan (BRD) (Symbolbild:Imago)

Deutschland, ein Zuckerfest

Am Dienstag endete der Ramadan mit dem Zuckerfest. Die Feierlichkeiten dauern gewöhnlich zwei bis drei Tage an. Wie schon zum Beginn, überschlugen sich auch zum Ende des islamischen Fastenmonats Politiker mit Grüßen. Bundeskanzler Olaf Scholz tat dies gleich nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Türkisch und Arabisch. Zu christlichen Festen ist so etwas natürlich nicht zu erwarten; dann diskutiert man allenfalls, ob sie noch zeitgemäß und kein Affront für Nicht-Christen sind.
Auch die Medien taten alles, um den Deutschen die Integration in die bald vollendete islamische Mehrheitsgesellschaft zu erleichtern. „Woher kommt die Islam-Ignoranz vieler deutscher Nicht-Muslime?“, fragte allen Ernstes die „Süddeutsche Zeitung“, an der Islam-Resistenz von Millionen Deutschen verzweifelnd, die einfach nicht einsehen wollen, wie viel Segen die „Religion des Friedens“ dem Land bringt. „Zuckerfest: Diese peinlichen Fehler sollten Nicht-Muslime unbedingt vermeiden“, schrieb etwa der „Westen“.

Wichtig sei, zu beachten, „dass alles, was generell im Koran als verboten gilt, auch während des Zuckerfests nicht erlaubt ist. Nicht-Muslime sollten daher darauf achten, auf gar keinen Fall Speisen mit Schweinefleisch und auch keinen Alkohol zu verschenken. Solche Geschenke wären nicht nur unpassend, sondern könnten sogar als respektlos empfunden werden“. Das Zuckerfest biete Nicht-Muslimen die Gelegenheit, „Solidarität und Respekt gegenüber der muslimischen Gemeinschaft zu zeigen, indem sie sich an die kulturellen Normen halten und gleichzeitig die Freude ihrer muslimischen Freunde und Nachbarn mit ihnen teilen“, hieß es weiter. Auch der „Bayerische Rundfunk“ informierte noch einmal über die muslimischen Bräuche, dass man Muslimen nun „Eid Mubarak“ (gesegnetes Fest) wünschen könne und Bayern, wo „rund 700.000 Musliminnen und Muslime“ leben, zu den wenigen Bundesländern gehöre, an denen Schulkinder anlässlich des Ramadan-Endes drei Tage lang schulfrei hätten.

Niemanden im Unklaren über islamisches Brauchtum lassen

Auch die „Augsburger Allgemeine“ klärte ihre Leser noch einmal genau über Ramadan und Zuckerfest auf. Kaum ein deutsches Medium glaubt, Nicht-Muslime noch im Unklaren über islamisches Brauchtum lassen zu dürfen. Städte wie Frankfurt und Köln wurden wochenlang auf Kosten der Allgemeinheit zum Ramadan beleuchtet. Wie weit die Islamisierung Deutschlands bereits vorangeschritten ist, zeigen auch die demonstrativen Feiern, die Muslime in aller Öffentlichkeit – etwa auf den Dresdner Elbwiesen, vor dem Brandenburger Tor oder in der Aula der Universität Göttingen – abhielten… als ob es nicht unzählige Moscheen gäbe. Dies alles sind natürlich gezielte Provokationen und Machtdemonstrationen. Die angehenden Herren des Landes wollen zeigen, dass sie auch den öffentlichen Raum für sich beanspruchen und niemand es noch wagt, ihnen noch entgegenzutreten.

Diese Entwicklung geht noch weitaus schneller voran, als ohnehin zu befürchten war. Was erst für in 10-20 Jahren erwartet wurde, die Orientalisierung des öffentlichen Raums, ist bereits jetzt vielerorts so gut wie abgeschlossen. Politiker und Medien leisten dem eifrig Vorschub, nicht nur, indem sie die unaufhörliche Massenmigration fördern, sondern ihre Wähler, Leser und Zuschauer auch noch ständig mit Mahnungen über den kultursensiblen Umgang mit dem Islam traktieren, dem solche Anpassungsleistungen im Gegenzug natürlich nicht abgefordert werden. Allerdings ist diese Entwicklung nichts Neues und sie läuft  nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Länder Europas, wie Österreich oder Italien schreitet die muslimische Landnahme unerbittlich und mit Hilfe einheimischer „Eliten“ fort. Europa hat offenbar nicht mehr den Willen und die Kraft zur kulturellen Selbstbehauptung – und bezahlt dafür mit seinem Untergang. (DM)

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