Herzinfarkte: "Zufällge" Häufung seit der Impfung (Foto: CactusG/Shutterstock)

Explosion von Herzerkrankungen in Berlin: Bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen!

Das Ausmaß der durch die Corona-Impfungen heraufbeschworenen Gesundheitskatastrophe nimmt immer gigantischere Dimensionen an. Die Berliner Senatsinnenverwaltung teilte auf Anfrage des parteilosen Abgeordneten Antonin Brousek mit, dass es im vergangenen Jahr 52.182 Einsätze von Rettungskräften im Zusammenhang mit Herzproblemen gab. Davon waren alle Altersgruppen betroffen, vor allem aber die der 31-40-Jährigen mit 71 Prozent. Seit Beginn der Impfungen 2021 gingen die Zahlen nur nach oben. Überall gibt es einen massiven Anstieg im Vergleich zur Zeit vor der Impfkampagne. Selbst bei Kindern bis zehn Jahren stieg die Zahl der Fälle von durchschnittlich 118 in den Jahren 2018 und 2019 auf 278 bzw. 232 in den Jahren 2022 und 2023, bei den 11- bis 20-Jährigen von 904 auf 1066 im Jahr 2021 und auf 1332 bzw. 132 in den Jahren 2022 und 2023.

Bei Schlaganfällen gab es in allen Altersgruppen zwischen 2018/2019 und 2023 einen Anstieg von 10.278 auf 14.740 Einsätze, also um 43 Prozent. Insgesamt stieg die Zahl der Herzbeschwerden um 56 Prozent gegenüber den Vor-Corona-Jahren. In der Berliner Rettungszentrale ist der Zusammenhang mit den Corona-Impfungen längst ein offenes Geheimnis, über das man offiziell aber natürlich nicht sprechen will. Die Innenverwaltung versucht das Ganze mit den üblichen verschwurbelten Pseudoerklärungen herunterzuspielen: Veränderungen bei der standardisierten Notrufabfrage könnten mit einer intensiveren Protokollnutzung, der Einklassifizierung von Symptomen, der Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements, aber auch der Veränderung der Einsatzzahlen in der Notfallrettung, beispielsweise durch Bevölkerungswachstum oder demografischen Wandels zusammenhängen, ließ sie verlauten.

Gewundene Scheinerklärungen: Alles, bloß nicht die Impfung!

Der ehemalige SPD-Abgeordnete Robert Schaddach hatte bereits 2022 zwei Anfragen über den starken Zuwachs an Herzkrankheiten gestellt. Damals hatte die Innenverwaltung sich mit ähnlich gewundenen Erklärungen herausgeredet und sich dabei nicht entblödet, ausgerechnet die angeblich zunehmenden Zahlen der Berufspendler, der Gäste und deren Verweildauer und der Großveranstaltungen als mögliche Gründe zu bemühen – obwohl damals unzählige Menschen im Homeoffice tätig waren, viele Hotels und Pensionen geschlossen waren und es keine Großveranstaltungen gab. Letztlich gab der Senat aber zu, dass ihm keine validen Erkenntnisse vorlägen.

Die „Deutsche Feuerwehrgemeinschaft“, ein bundesweiter Zusammenschluss von Kritikern der Corona-Maßnahmen, erklärte: „Die zugrunde liegenden Ursachen halten offenbar bis zum heutigen Tage an und sind somit weniger im nicht-pharmakologischen Bereich zu suchen, da diese Maßnahmen in Deutschland im Jahr 2023 geendet haben.“ Ferner dränge sich der „massive Eindruck auf, dass die verantwortliche Politik sich sogar im Jahr 2024 noch scheut, den Elefanten im Raum – also den der sogenannten Corona-Impfung – auch nur als vage Möglichkeit in Betracht zu ziehen.“ Aufgrund der vorliegenden Zahlen werde deutlich, dass die Gesundheit der Bevölkerung nachhaltig geschädigt worden sei. Besser kam man diese Tragödie nicht auf den Punkt bringen. Die Corona-Impfungen haben die Gesundheit der Bevölkerung schwerstens geschädigt – und zwar mehr, als es das in seiner Gefährlichkeit künstlich aufgeblasene Virus je hätte tun können. Das alles hat sich von Anfang an abgezeichnet und bestätigt sich immer und immer wieder. Es handelt sich hier um ein staatlich durchgeführtes Verbrechen beispiellosen Ausmaßes, das um jeden Preis vertuscht werden soll. (TPL)

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