Die immer extremere Gewaltspirale im Amateurfußball dreht sich immer weiter, ebenso, wie die “multikulturelle Bereicherung” inzwischen auch die letzten Winkel des Landes erfüllt: Am Donnerstag kam es im bayerischen Mintraching beim Spiel des örtlichen FC Mintraching gegen den SC Freising II kurz vor Schluss zu Ausschreitungen, die in einer Massenschlägerei gipfelten. Auslöser war ein Foul des Freisinger Spielers Muhammed Sen am FC-Torschützen Tolunay Coskun. Sen reagierte mit einem Faustschlag auf einen Schubser Coskuns. Drei rote Karten später, weigerten sich die Freisinger Spieler, das Spiel zu beenden und verließen den Platz. Danach brachen alle Dämme. An der folgenden Prügelei beteiligten sich auch Zuschauer. Ein Spieler berichtet: „Ich war auf allen Vieren, da habe ich gesehen, wie die Nummer 66 mit dem Fuß ausgeholt hat und in Richtung meines Kopfes treten wollte. Ich habe meinen Kopf eingezogen, meine Hände schützend zur Hilfe genommen und mich ganz klein gemacht. Ich habe drei Tritte gegen den Kopf bekommen, während ich am Boden lag.“
Gökhan Tam, Vorsitzender des FC Mintraching, sprach von drei verletzten Spielern und einem verletzten Zuschauer aufseiten seines Vereins, die auch Anzeige erstatteten. Am Ende gab es ein gebrochenes Nasenbein und einen Cut am Ohr zu beklagen. Der Freisinger Fußball-Abteilungsleiter Erik Hillenbrand kündigte an, sein Verein werde nie wieder gegen den FC Mintraching spielen. Die Polizei Neufahrn teilte mit, auf die beteiligten Spieler komme eine Strafanzeige wegen vorsätzlicher Körperverletzung zu. Dies ist wahrlich kein Einzelfall. Allein im Landkreis Freising war es bereits der dritte Spielabbruch binnen einer Woche und der zweite im Ortsteil der Gemeinde Neufahrn. Vorletztes Wochenende musste das C-Klassen-Spiel zwischen Vatanspor Freising und dem SC Massenhausen II vorzeitig beendet worden, weil der Schiedsrichter nach Drohungen eines Vatanspor-Spielers um seine Sicherheit fürchtete.
Jagd auf rivalisierende Spieler – ein “Spiel” für die ganze Familie
Solche Gewaltexzesse im Jugend- und Amateurfußball sind keineswegs auf Bayern beschränkt, sondern ereignen sich bundesweit in immer kürzeren Abständen. Erwachsene meist türkischer und afrikanischer Provenienz machen mit ihren Sprösslingen Jagd auf rivalisierende jugendliche Fußballer, ethnische Konflikte werden auf dem Platz und den Zuschauerrängen ausgetragen, Fouls führen zu Massenprügeleien. Auch hier fällt auf, dass diese Entwicklungen, zumindest in dieser Intensität, erst mit der seit 2015 anhaltenden Massenzuwanderung eingesetzt haben. Auffallend oft sind es Spieler mit muslimischem Migrationshintergrund, die ihrer zügellosen Gewaltbereitschaft auch im Sport freien Lauf lassen. Entweder attackieren sie nichtmuslimische Spieler oder ganze Vereine treten als Vertreter einer bestimmte Ethnie oder Glaubensrichtung auf und halten sich nur noch dann an die Regeln, wenn es ihnen passt. Jüdische Spieler und Vereine sind überdies ohnehin Freiwild und regelmäßig übelsten antisemitischen Beleidigungen ausgesetzt.
Damit ist der Fußball wieder einmal zu einem Spiegelbild der Gesellschaft geworden. Und genau wie die Politik, vertuscht auch der DFB nach Kräften die Ursachen für diese desaströse Entwicklung, die jedes Provinzspiel zu einer potentiellen Gefahr für Leib und Leben von Spielern und Zuschauern macht und fährt stattdessen lieber eine alberne Anti-„Rechts“-Kampagne nach der anderen, während der Sport ebenfalls zum Kampfgebiet wird. (TPL)