Linker Terror in Hohenweiden im Saalekreis. Dort brannten in der Nacht zum Montag mehrere Lkw der Umzugsfirma des bekannten Unternehmers Sven Ebert ab. Zuletzt hatte sich Ebert in der AfD engagiert.
Auf dem Gelände des Hohenweidener Umzugsunternehmers Sven Ebert in Halle (Saale) sind fünf LKWs in der Nacht zum Montag niedergebrannt. Ein weiterer Laster und der PKW eines Anwohners wurden ebenfalls beschädigt. Eine Streifenpolizistin aus dem Polizeirevier Merseburg kommentierte den Einsatz: „Ich muss kein Brandursachenermittler sein, um zu sehen, warum es hier brennt.“ Demzufolge geht die Polizei laut einen MZ-Reporter offenbar von Brandstiftung aus.
Die Zeitung attestiert, dass im Fall von Sven Ebert ein Brandanschlag aus politisch motivierten Gründen tatsächlich nicht auszuschließen sei. Denn: Der Unternehmer hat nicht nur das Kapitalverbrechen begangen, sich für die AfD politisch zu engagieren. Der linke Hass dürfte noch viel tiefer sitzen. Denn Ebert gehörte ehemals den Grünen an. Sven Ebert hatte im Vorfeld der Landtagswahl 2016 zur Wahl der AfD aufgerufen. Ebert hatte zudem als Grünen-Mitglied erklärt, dass er die AfD gewählt habe. Die Grünen seien „blind“, hatte Ebert mit Blick auf die Asylpolitik damals gesagt. „Man kann nicht jeden ins Land lassen. Wer grüne Werte wie Gerechtigkeit will, muss die AfD wählen“, so Ebert. Das brachte ihm schlussendlich den Ausschluss aus der grünen Deutschland-Vernichterpartei ein.
In den sozialen Medien erkennt man: “Linker Terror, aus Angst, bei einer Wende durch die AfD, die staatlichen Förderungen zu verlieren. Dieser Terror muss den Menschen endlich die Augen öffnen, wohin die Reise mit roten und grünen Parteien geht. In den Terrorstaat. Die Staatsanwaltschaften legen hier bewusst die Hände in den Schoß, die Polizei ermittelt auf Befehl von oben eher mit Unlust und immer ohne Ergebnis. Hier spielen Linksextremisten in den Behörden und jenen von der linksextremen “Qualitätspresse” liebevoll “Aktivisten” genannten Terroristen Hand in Hand. Bis der Wind sich dreht….”
(SB)
