Vergewaltigung (Bild: shutterstock.com/Antonio Guillem)

Der “Trend” der Kriminalstatistik setzt sich fort: Neue Gruppenvergewaltigungen, Gewaltorgien, gekaperte Notarztwagen

Wenige Tage, nachdem Innenministerin Nancy Faeser die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für 2023 und die darin – trotz aller Vertuschungsversuche – zum Ausdruck kommende explodierende Ausländerkriminalität verkünden musste, gab es in Rostock schon wieder eine furchtbare Gruppenvergewaltigung, der zwei 14-jährige Mädchen zum Opfer fielen: Die Tat ereignete sich am Donnerstag, bei den Tätern soll es sich um eine sechsköpfige Gruppe von Ausländern im Alter von 19 bis 25 Jahren handeln. Die Polizei hielt es nicht für nötig, den Vorfall von sich aus bekanntzugeben, und bestätigte erst auf Nachfrage, dass sie dem Verdacht der Vergewaltigung nachgehe. Eines der Opfer erstattete Anzeige und löste dadurch die Ermittlungen aus. Die beiden Mädchen konnten sich laut Polizeiangaben selbst befreien und fliehen. Die Täter konnten noch nicht ermittelt werden.

Erst am vergangenen Wochenende hatte eine fünf- bis sechsköpfige Gruppe junger Ausländer in Rostock einen 17-Jährigen erst ins Gesicht geschlagen und dann weiter auf ihn eingetreten, als er bereits am Boden lag. In Berlin sorgte ein besonders alarmierender Fall für Aufsehen: Hier stoppten 50 “Personen” – allesamt Migranten mit offenkundigem Clanbezug – einen Rettungswagen während eines laufenden Einsatzes, rissen die Tür auf, setzten zwei Opfer einer Messerstecherei zu einer Patientin, die gerade als Notfall transportiert wurde.

Rettungswagen von dunklen Limousinen verfolgt

Anschließend bedrängten sie die Besatzung, die beiden Verletzten mit ins Krankenhaus zu nehmen. Dabei wurde der Rettungswagen auch noch von mehreren dunklen Limousinen verfolgt. Unterwegs verständigten die Feuerwehrleute Leitstelle und Polizei über den unglaublichen Vorgang. Einer der mutmaßlichen Haupttäter wurde zunächst festgenommen, dann aber, wie üblich, wieder auf freien Fuß gesetzt.

Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Landfriedensbruch. Auf Anfrage von „Nius“ erklärte die Polizei, die Staatsangehörigkeiten der beiden Opfer und des mutmaßlichen Täters seien derzeit noch „ungeklärt“. Was das heißt, weiß mittlerweile jeder. Solche Vorgänge gehören in Deutschland mittlerweile zum Alltag. Nahezu täglich kommen ähnliche Untaten hinzu, man kann kaum noch den Überblick behalten. Daran zeigt sich, dass hier mittlerweile das Gesetz des Dschungels herrscht. Anstatt gegen diese immer weiter voranschreitende Barbarisierung eines bis 2015 zivilisierten Landes vorzugehen, tun die Regierung und ihre Medien jedoch alles, um die Verhältnisse mit allen Tricks zu vertuschen und brandmarken alle, die dies nicht mehr stillschweigend hinnehmen wollen, als Rechtsradikale und Nazis. (TPL)

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