Der Chefarzt des komplett überfüllten Maßregelvollzugskrankenhaus schmeißt hin und die Regierung unter dem schwarz-rote Wegner-Senat bekommt das Problem nicht einmal im Ansatz in den Griff. Die Entwicklung ist brandgefährlich für die Allgemeinheit.
Es vergeht keine Woche, es vergeht annähernd kein Tag, an dem nicht ein sogenannter „Faeser-Gast“ nach einer Messerstecherei oder einem anderen Verbrechen als psychisch krank diagnostiziert wird und dann – auf Steuerzahlerkosten – im sogenannten Maßregelvollzug, also im Knast landet.
Im schwarz-rot regierten Wegner-Berlin sind die Maßregelvollzugskrankenhäuser mittlerweile dermaßen überfüllt, es fehlt an allen Ecken und Enden an qualifiziertem Personal, so dass dieser, durch eine unverantwortliche Migrationspolitik herbeigeführte Zustand längst schon zum brandgefährlichen Moment für die Allgemeinheit geworden ist.
Welche gemeingefährliche Personen sich dort befinden, zeigt der Fall des 38-jährigen Migranten Berhan S. Der Mann messerte am 3. Mai 2023 auf den Hof der evangelischen Grundschule Neukölln auf zwei Mädchen ein. Einer Achtjährigen stach er in den Hals, einer Siebenjährigen mehrfach in der Oberkörper. Das ältere Kind erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Beide mussten notoperiert werden. Berhan S. wurde – klar was sonst – für psychisch krank erklärt und kam in das Krankenhaus des Maßregelvollzugs (KMV) in Reinickendorf.
Wie brandgefährlich die Entwicklung für die Allgemeinheit ist, zeigt der Zustand, dass Insassen des Maßregelvollzugs bereits türmten. So zuletzt am 24. Dezember 2023, als zwei sehr gefährliche Männer ausbrachen. Sie hatten eine Krankenschwester mit einer Bratpfanne niedergeschlagen und eine andere Pflegekraft mit einem Messer verletzt. Andere psychisch Kranke werden wegen Überfüllung einfach vorzeitig entlassen. So im Frühjahr 2023. Da spazierte ein Araberclan-Mitglied aus dem Maßregelvollzug. Der Mann hatte einen Geldtransporter überfallen. Man ließ ihn frei, um für andere Gestalten Platz zu schaffen. Zur selben Zeit warteten 16 verurteilte Männer auf die Aufnahme und blieben deshalb auf freiem Fuß.
Die rot-rot-grüne Koalition mit dem Regierenden Bürgermeister, Genosse Müller, war ebenso wenig in der Lage, wie die nachfolgende rot-grün-rote Koalition mit der Regierenden Bürgermeisterin, Plagiatin Giffey, das Maßregelkrankenhaus so auszubauen, dass die zunehmende Zahl an gefährlichen Patienten aufgenommen und therapiert werden kann.
(SB)