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Zugedröhnt zur neuen Pisa-Studie?

Wir werden von Versagern regiert, die nicht in der Lage sind, die Konsequenzen ihres Handelns zu begreifen. Nun wurde Cannabis legalisiert, um den Linksstaat an einem lukrativen Markt beteiligen zu können. Und das hat natürlich gravierende Folgen:

Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Stefan Düll, warnt nach der Anfang April erfolgten Teilfreigabe von Cannabis vor bekifften Schülern im Unterricht.

Düll sagte der “Rheinischen Post” (Mittwoch): “Die Gefahr bekiffter Schüler im Unterricht ist jetzt größer. Lehrer werden besonders gefordert sein.” Betroffen seien vor allem die Schulen mit bereits volljährigen Schülern. “Schulzentren beispielsweise mit Gesamtschulen, Gymnasien und beruflichen Schulen. Da sind viele Schüler schon 18 Jahre alt”, betonte Düll. Man schaue sich daher jetzt genau an, “wie sich die Situation seit Beginn der Freigabe entwickelt”.

Zugleich warnte Düll die Schüler vor dem Cannabis-Konsum: “Wer bekifft im Unterricht sitzt, muss mit Ordnungsmaßnahmen rechnen. Je nach den Umständen können auch die Strafverfolgungsbehörden eingeschaltet werden.” Zugleich müsse man aber ehrlich sein: “Es gab vorher schon einen Schwarzmarkt. Neu ist, dass der Zigaretten-Schwarzmarkt für Minderjährige jetzt um Cannabis erweitert wird”, sagte Düll. Zuletzt hatte sich der Lehrerverband für mehr Aufklärung und Prävention sowie für Weiterbildungsangebote für die Lehrkräfte ausgesprochen.

Vielleicht hat das aber auch seine Vorteile: Bekiffte Schüler sind nicht so aggressiv und so könnte vielleicht mit genügend Joints die eine oder andere Schulhofschlägerei verhindert werden.

Allerdings ist das auch nur der Anfang, denn illegale Drogen haben eine große Anziehungskraft auf Jugendliche. “Freuen” wir uns also auf Koks, Heroin, Chrystal Meth und Fentanyl, also auf all die harten Drogen, die nun folgen werden und den Unterricht zu einem ganz besonderen Erlebnis machen könnten. (Mit Material von dts)

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