Das SEK stürmt eine Wohnung in Hamburg und nimmt einen Nigerianer fest. Die Ermittler finden Sturmgewehr, Munition und Drogen. Die durchgeknallte, rot-grüne Hamburger Justiz sieht keine Haftgründe und lässt den Asylanten wieder frei. Aber wehe man hat einen AfD-Werbeflyer in der Wohnung.
Mit dem Einsatz von Blendgranaten stürmten die schwer bewaffnete Polizisten des Spezialeinsatzkommando am Montagnachmittag eine Wohnung in einem Mehrfamilienblock in Hamburg-Hummelsbüttel. Kurz darauf führte die Polizei einen 26-jährigen Nigerianer in Handschellen ab.
Bei der Durchsuchung der Wohnung fanden die SEK-Ermittler Waffen, Munition und Drogen. Als „besonders pikant“ bezeichnet es das Magazin 24hHamburg, dass es sich bei einer der gefundenen Waffen um ein Sturmgewehr des Typs Kalaschnikow handelt. Weniger „pikant“ anscheinend, dass der Faeser-Gast zusätzlich noch eine Machete und unterschiedliche Munition gehortet hatte. In der Wohnung, die der Asylbewerber mit einer 24-jährigen Frau bewohnte, wurden außerdem noch 30 Gramm Kokain gefunden.
Die beiden wurden zwar zunächst vorläufig festgenommen. Allerdings sieht man keine Haftgründe und der Typ ist wieder frei.
In den sozialen Medien ist man sich halbwegs klar darüber, was passiert wäre, würde es sich nicht um einen Migranten handeln, sondern um ein „Weißbrot“ mit AfD-Affinität.
Andere wiederum erkennen: „Die Asylanten wissen, dass sie Narrenfreiheit haben – darum wird es unter dieser Regierung auch nur schlimmer. Frage: Wofür war die Razzia denn gut? Bisschen Showtime für dumme Bürger?“
(SB)