Überfall mit Messer (Symbolfoto:Von vchal/shutterstock)

Doch so plötzlich? Sachsen-Anhalts CDU-Landeschef fordert härtere Asylpolitik

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Man kann die oftmals durch Migranten begangenen und manchmal auch tödlichen Messerangriffe auf Deutsche nicht mehr zählen – seit dem Angela Merkel und ihre CDU 2015 die Scheunentore geöffnet hat. Wenn jetzt plötzlich irgend so ein CDU-Heini etwas dagegen unternehmen will, dann weiß man, der ehemaligen Volkspartei sitzt die AfD im Nacken, denn ohne diese Konkurrenz würde alles so weiterlaufen wie bisher:

Sachsen-Anhalts CDU-Landeschef Sven Schulze nimmt seit dem Messerangriff eines Afghanen in Wolmirstedt und der Messerattacke in Mannheim eine veränderte Stimmung im Land wahr.

“Das sind Taten, die einen sprachlos machen”, sagte er der “Mitteldeutschen Zeitung” (Montagsausgabe). Das gehe nicht nur ihm, sondern vielen Menschen in Sachsen-Anhalt und in Deutschland so. “Wir haben aktuell eine Situation, wo man merkt, dass sich etwas verändert in der Bevölkerung.”

Viele Menschen seien “auch aufgebracht, dass solche Taten von Menschen begangen werden, die hier um Schutz gebeten und die wir aufgenommen haben”, so Schulze. Die Bevölkerung erwarte zu Recht von Politikern, dass sie das Problem mit gewalttätigen Flüchtlingen lösen. “Kriminelle Afghanen müssten schon längst abgeschoben werden, doch in der Regierung wurde das Thema immer wieder vertagt”, kritisierte Schulze. Aus Sicht der CDU sei “eine Verschärfung in der Asylpolitik nötig”, so Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister. Die Bundesregierung müsse auch auf EU-Ebene stärker handeln.

Natürlich hat er recht, nur glauben wir ihm nicht. Die AfD ist gerade dabei, die CDU in den Wahlumfragen zu überholen, hat diese Partei bei der Europawahl links liegen gelassen.

Den Unionspolitikern geht der Arsch auf Grundeis, sie haben Angst um ihre Posten. Nur das motiviert sie dazu, sich ganz plötzlich um die Sorgen der Bürger zu sorgen. (Mit Material von dts)

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