Polizei Wien (Bild: shutterstock.com/DesignRage)

Wenn die Polizei wieder einmal nach “Südländern” sucht

In der Nacht zum Sonntag prügelte im Kurpark Bad Oeynhausen eine Gruppe von bis zu 10 Personen auf zwei junge Männer ein. Einer der beiden liegt nun mit schwersten Kopfverletzungen im Krankenhaus. Bei den Angreifern soll es sich um diese ominösen “Südländer” handeln.

Im Polizeibericht heißt es zu dem Gewaltakt im Kurpark Bad Oeynhausen, dass es zwischen den beiden 18 und 20-jährigen Verletzten und einer Gruppe von etwa zehn unbekannten Männern zu Streitigkeiten gekommen sein. „Dabei soll die Personengruppe auf die Beiden eingeschlagen und eingetreten haben. Anschließend habe ein unbekannter Tatverdächtiger den 20-Jährigen von der Gruppe weggezerrt und weiter körperlich auf ihn eingewirkt“. Die Verletzten befinden sich nun im Krankenhaus. Beim 20-jährigen Mindener besteht, laut Polizei, aufgrund multipler, schwerster Kopfverletzungen akute Lebensgefahr.

Beim Polizeipräsidium Bielefeld ermittelt die Mordkommission „Palais“. In der Täterbeschreibung tauchen – wie in letzter Zeit immer häufiger – diese ominösen Südländer auf. Im Fall des fast todgeprügelten Opfers in Minden heißt es im Polizeibericht zu der Prügeltruppe: „Ca. 10 Personen, männlich, südländisch, etwa 19-20 Jahre alt, teilweise mit Trainingsanzügen der Marke Adidas bekleidet. Der unbekannte Tatverdächtige, welcher auf den 20-jährigen Mindener einwirkte, kann wie folgt beschrieben werden: männlich, südländisch, ca. 20 Jahre alt, ca. 176 cm groß, Oberlippen- und Kinnbart, neonorangene Trainingsjacke der Marke Adidas“,

Was oder wen genau meint die Polizei, wenn sie von “südländischen” Tatverdächtigen oder von “Südländern” spricht. Sind damit Menschen aus den europäischen, südlichen Länder wie Spanien, Italien oder Griechenland gemeint? Denn einzig und allein dafür steht der Begriff Südländer.

Ein Blick nach Großbritannien zeigt, wie Sprach- und Begriffsverfälschung funktioniert. eingeführt. Nachdem dort die Kriminalitätsrate durch muslimische Masseneinwanderung seit Jahrzehnten in einem unglaublichen Maße nach oben getrieben wurde, Massenvergewaltigungen von Mädchen und jungen Frauen von den immer gleichen Tätern aus dem immer gleichen Kulturen begangen wurden und werden, gingen die Medien und die Polizei dazu über, diese Verbrecher als Asiaten zu bezeichnen. Spätestens  seit dem Missbrauchsskandal von Rotherham, wo zwischen 1997 und 2013 rund 1400 Kinder und Jugendliche dem organisierten sexuellen Missbrauch unter den Augen der Behörden zum Opfer fielen, von pakistanischen Muslimen systematisch gruppenvergewaltigt und sexuell versklavt wurden, heißen diese Täter nun “Asiaten”.

Die Berliner Polizei ist – um das Ausmaß der Kriminalität, die von “Südländern” in diesem Land begangen werden, vor der Öffentlichkeit zu verschleiern – laut einer Empfehlung für „diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch“ nun dazu angehalten, nicht mehr „Südländer“ sondern den Begriff „Westasiaten“ zu verwenden.

(SB)

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