Vergewaltigung (Bild: shutterstock.com/ Von Tinnakorn jorruang)
(Bild: shutterstock.com/ Von Tinnakorn jorruang)

Migrantengewalt: Wenn die Staatsanwaltschaft schweigt

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Man muss die Staatsanwaltschaft verstehen. Die Migrantengewalt nimmt Überhand, beherrscht den Öffentlichen Raum, eine riesige Blutspur zieht sich über das Land und immer mehr Bürger sind wütend, zumindest aufgebracht, fühlen sich von der Politik und den Sicherheitsbehörden im Stich gelassen. Da könnte jede weitere Nachricht in Bezug auf den alltäglichen Terror das Faß zum Überlaufen bringen – und das wiederum würde die Staatsanwaltschaft in Bedrängnis bringen.

Deshalb dürfen wir auch solche Schlagzeilen lesen:

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Die kluge Yvonne Kussmann hat dazu einen Kommentar auf X veröffentlicht:

Was Medien bewirken können, wenn sie denn wollen.

Auf Druck der Aachener Zeitung musste die Staatsanwaltschaft Aachen einräumen, dass eine vollendete und eine versuchte Vergewaltigung bewusst verschwiegen wurde. Die Begründung: Man wollte das minderjährige Opfer schützen. Ich vermute, man wollte über die Tat nicht berichten, weil der Tatverdächtige ein 28 jähriger Syrer ist. Mit der Vermutung bin ich nicht alleine, auch die Menschen aus Baesweiler und Umgebung denken das, was sie in Kommentarbereich der Lokalpresse zum Ausdruck brachten.

Die Vergewaltigungen geschahen im öffentlichen Raum in Baesweiler. Das Opfer der aus juristischer Sicht vollendeten Vergewaltigung ist gerade mal 16 Jahre alt. Die Tat ereignete sich im Carl-Alexander-Park am Freitag, 14. Juni gegen 18 Uhr. Das Mädchen wurde gegen 18 Uhr angegriffen. Einen Tag später gegen 12.15 Uhr wurde griff derselbe Mann eine 43 jährige Frau an, im selben Park. Die Frau konnte sich glücklicherweise wehren und flüchten.

Die Staatsanwaltschaft reagierte erst auf Nachfrage der Aachener Zeitung. Von sich aus war man nicht an die Öffentlichkeit gegangen. Weder um die Bevölkerung zu warnen, dass da ein Vergewaltiger rumrennt, noch um Entwarnung zu geben, als man den Tatverdächtigen gefasst hatte. Die Ermittlungsbehörden wurden erst vor kurzem wegen ihrer Öffentlichkeitsarbeit kritisiert. Als Anfang Juni ein Mann auf der Kaiserstraße niedergestochen wurde, auch am helllichten Tag, und wohl hat der Täter auch einen Migrationshintergrund, hüllte sich die Staatsanwaltschaft ebenfalls in Schweigen und hielt es nicht für notwendig, die Öffentlichkeit zu informieren.

Die Aachener Zeitung erhielt jedoch einen Hinweis und fragte nach. Daraufhin erst wurde das Verbrechen bestätigt. Gleichzeitig teilte die zuständige Staatsanwältin mit, dass es zahlreiche Gewalttaten gebe, von denen die Presse keine Kenntnis erlange. Ähnliches passierte vor kurzem in Konstanz. Auch hier wurde eine Frau im öffentlichen Raum, in einem Park vergewaltigt. Auch hier klingt die Täterbeschreibung wie üblich bei derlei Gewalttaten im öffentlichen Raum. Auch hier erfuhren die Bürger zehn Tage lang nichts von diesem Verbrechen.

Das wird wohl überall der Fall sein, nicht nur im Raum Aachen. Die tatsächlichen Zahlen würden die Bürger aber auch mehr als verunsichern und vielleicht sogar der AfD noch mehr Wähler bringen.

Und das muss die Staatsanwaltschaft doch unbedingt verhindern.

 

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