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Regierung verliert massenhaft das Vertrauen der Jugend

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Diffamierungen schlagen fehl/Migranten mit Beamtenstatus?

Nach der letzten Europawahl mussten die einst siegesgewissen Linksparteien einsehen, dass ihre Versuche, von ihrer eigenen Ratlosigkeit mit unwirksamen Wahlkampfmethoden abzulenken, nach hinten losgingen. Denn die Zustimmung in Wahlumfragen für die AfD nahm zu. Massenweise liefen ihnen ihre Wähler davon, einschließlich der jungen Generation.

Von Johann Allkemper

Man war so naiv zu glauben, dass die Jugend eine feste Hausmacht auf der linken Seite des politischen Spektrums sei und die Jungwähler sich nur für soziale Medien, das Klima, Greta und Straßenproteste interessieren würden. Doch diese Naivität bescherte der Ampel-Partei eine empfindliche Niederlage.

Die heranwachsende Generation hat schnell erkannt, dass es mehr braucht als nur frische Luft, Facebook und grüne Ideologien. Sie sehen nun, dass ein Arbeitsplatz von Bedeutung ist, um den Lebensunterhalt zu verdienen. Es ist auch offensichtlich, dass die Bundeskassen bald leer sein werden, wenn weiterhin Gelder an Zugewanderte verschwendet werden, die nie einen Beitrag zu den Sozialsystemen geleistet haben und somit der Generationenvertrag auf den Kopf gestellt wird.

Die Ampelparteien und insbesondere die GRÜNEN versuchten die Wahl mit einer aggressiven Doppelstrategie zu gewinnen: Einerseits diffamierten sie ihre politischen Gegner und andererseits versuchten sie durch großzügige finanzielle Vorteile oder durch lukrative gesetzliche Anreize zur Einreise, ihre zukünftigen Wähler gefügig zu machen und sich gleichzeitig als selbstlose Menschenfreunde darzustellen. Zudem wurde auch Postenschacher betrieben und inkompetente Personen in lukrative Ämter befördert.

Die Bevölkerung ahnte wohl schon, was mit den abschreckenden Schmutzkampagnen im Wahlkampf gegen die AfD bezweckt werden sollte. Es gab einen Vorfall, der bis hin zur Staatskrise hochgespielt wurde, als übermütige Jugendliche auf Sylt in einer kleinen Kneipe einen provokanten Gesang anstimmten. In die gleiche Richtung ging die böswillige Auslegung der Äußerung eines AfD-Politikers, der sich für sein Heimatland einsetzen wollte, Allem die Krone ausgesetzt wurde mit dem Versuch, 18 % der Bundesbürger eine nationalsozialistische Gesinnung zu unterstellen, weil sie eine rechte Partei wählten.

Gerade solche unglaublichen Aktionen wurden vor der Europawahl eingesetzt. Vor Wahlveranstaltungsorten der AfD ließ man lautstark pöbelnde und BUNTE keifenden Gruppen aufmarschieren, zum einzigen Zweck den Bürgern den Zugang zu Informationsveranstaltungen der EU-Wahl zu verwehren. Die Polizei musste Schutz bieten.

Bei den üblichen “Nach-der-Wahl-Interviews” murmelten einige Führungspersonen der Ampel- und Landesregierungen schmallippig, dass man gegen den wachsenden Zustrom von Migranten etwas tun und die frei herumlaufenden Verbrecher loswerden müsse. Gleichzeitig trat man jedoch auf die Bremse, da Kurskorrekturen länger dauern könnten und mit gesetzlichen Hürden verbunden seien. Es wurden wieder die üblichen nichtssagenden Ausreden und Vertröstungen gegeben, in der Hoffnung, dass die Menschen schnell vergessen und wieder zur Tagesordnung übergehen. Denn man weiß genau, dass die GRÜNEN alles daransetzen werden, um effektive Veränderungen zu blockieren.

In einer Demokratie ist das Volk souverän. Die Gesetze müssen entsprechend geändert werden, um den demokratischen Willen des Volkes umzusetzen. Genau dafür wurden diese Politiker gewählt. Es ist jedenfalls keine demokratische Option, einer aufgehetzten, hysterischen Masse die Medienpräsenz zu überlassen.

Wer seine Brille nicht mit Salamischeiben putzt, sieht erschrocken, wie es um unser Land steht. Alles wird teurer, die Inflation steigt, die medizinische Versorgung ist unzureichend, es gibt kaum noch freien Wohnraum, Energie- und Mietpreise sind für viele unbezahlbar geworden, Unternehmen verlagern ihre Produktion ins Ausland und Rentner müssen mittlerweile jeden Cent zweimal umdrehen, obwohl sie ihr ganzes Leben hart gearbeitet haben und noch aus ihren Wohnungen vertrieben werden, um für eingereiste Platz zu schaffen.

Die Bevölkerung fühlt sich auf den Straßen nicht mehr sicher. Messerstechereien, schwere Kriminalität, sexuelle Belästigungen, Vergewaltigungen von Frauen und sogar Polizistenmorde bestimmen den Alltag. Die Machthaber haben an dieser Front kaum etwas zu bieten. Die Ordnungskräfte müssen wohl oder übel mit Samthandschuhen gegen Randalierer und Kriminelle vorgehen, aus Angst, dass die Exekutive mit NAZI-Vorwürfen überzogen wird. Man weiß teils nicht mehr, wer Ross oder Reiter ist, die Polizei oder die Gauner und vor allem, welch politisch Verantwortlichen solche Schönwetterrichtlinien ausgehen. Die Strafverfolgungsbehörden versuchen reflexartig, die Identität der Verbrecher zu verschleiern, dabei verschanzt man sich hinter dem Datenschutz. An den Schutz der Opfer denkt man dabei wohl weniger. Mittlerweile führt, dass zu gegenteiligen Effekten, denn fast jede Straftat wird inzwischen denen zugeschrieben, die man eigentlich aus der Diskussion raushalten will.

Die Regierung versucht indessen mit Gendersprache und anderen Sprachfiltern, die deutsche Muttersprache zu verhunzen. Mit erhobenem Zeigefinger wird den Kindern ihr Faschingskostüm im Indianerlook als rassistisch ausgeredet und das Zigeunerschnitzel von deutschen Speisekarten verbannt.

Mit Wärmepumpen, Ernährungsratschlägen, Drogenfreigaben und anderem Schnickschnack will man bis zur nächsten Wahl durchschlagen.
Die politische Inquisition ist wieder da und tyrannisiert die Bevölkerung.

Die Regierenden haben im ganzen Land „Honigtöpfe“ aufgestellt, an denen sich fast jeder Zugewanderte laben, bedienen und sich am deutschen Lebensstandard erfreuen kann, ohne jemals einen Beitrag geleistet zu haben oder etwas zurückzahlen zu müssen. Erinnern wir uns, wie wurden damals die Studenten behandelt, die BAföG für ihr Studium in Anspruch nahmen und über Jahre hinweg ihr Darlehen zurückzahlen mussten.

An einigen Orten im Land herrscht eine ähnliche Situation wie im Jahr 1897, als tausende Menschen alles stehen und liegen ließen und mit Sack und Pack zum Klondike River in die Wildnis Kanadas aufbrachen, um nach Gold zu suchen. Allerdings mussten sie damals zumindest nachweisen, dass sie sich sechs Monate lang selbst versorgen können.

Ähnlich verhält es sich heute mit dem Ansturm auf unser Land für ein besseres Leben. Ohne eigene Mittel machen sich Glücksritter auf eine gefährliche Reise, während ihre finanziellen Ressourcen möglicherweise vorher an kriminelle Schlepper gingen. Geht dann etwas schief und die überladenen Boote sinken, schiebt man die Verantwortung auf die Zielländer und stellt sie medienwirksam als böse Täter dar.

Heutzutage werfen illegale Einreisende ihre Ausweispapiere weg, verschleiern ihre Herkunft und ihren Gefährdungsstatus und tischen den Behörden abenteuerliche Geschichten auf, die nicht überprüft werden können. Es reicht aus, “Asyl” zu rufen, und schon regnet es Wohltaten, wie im Schlaraffenland wo Milch und Honig fließen, inklusive Vollversorgung und Bargeld. Diese Wohltaten werden dann per Handy in alle Welt verbreitet, und viele, incl. Clans, machen sich auf den Weg zu uns. Schon haben wir eine endlose Menschenschlange in Goldgräberstimmung im Lande und die erwartet ein ganzjähriger Tag der offenen Tür.

Was die Ampel mit dieser Politik erreichen will, die nur noch wenige wollen, lässt sich erahnen. Man will sich sein eigenes Volk kaufen, aber geht das überhaupt?

Zum Teil ja und das ist kein Scherz! Kein geringerer als der deutsche Dramatiker Berthold Brecht hat diese Idee auf Flugblättern satirisch verarbeitet. Auf denen war sinngemäß zu lesen, wenn eine Regierung das Vertrauen der Bevölkerung verscherzt habe, da könne es doch einfacher sein, das Volk auszutauschen, anstatt Veränderungen vorzunehmen und das Vertrauen zurückzugewinnen?

Das hat es vor 22 Jahren schon gegeben. Die Aktion flog aber auf.

Der ehemalige deutsche Außenminister Joschka Fischer (Die GRÜNEN), war in einen sogenannten “Visa-Skandal” verwickelt, der sich auf die Jahre 1999 bis 2002 bezog. Während dieser Zeit gab es in einigen deutschen Botschaften, eine erhebliche Lockerung der Visa-Vergabepraxis. Die führte dazu, dass viele Menschen problemlos nach Deutschland einreisen konnten. Es gab auch Berichte über Menschenhandel und organisierte Kriminalität, weil die gelockerten Regeln missbraucht wurden. Das kommt einem doch sehr bekannt vor?
Das ist 22 Jahre her, muss sich die Bevölkerung nun auf eine Neuauflage ähnlicher Tricks fürchten, denn viele Einreise-Anreize und Sperrtaktiken gegen Normalisierungen kommen immer noch aus der grünen Ecke und das Außenministerium ist auch wieder in grüner Hand!

Es dauert 18 Jahre, bis ein Bundesbürger wählen darf und dann weiß man nicht, was und wen er wählen wird. Da ginge es doch viel schneller, massenweise Menschen, die in anderen Ländern aufgezogen wurden, im Lande aufzunehmen und ihnen nach 3 Jahren den deutschen Pass zu geben. So würden sie zu willfährigen Wählern der eigenen Polit-Clique.

Das Volksvermögen dafür mit vollen Händen zu verschwenden und gleichzeitig wichtige Infrastrukturaufgaben zu vernachlässigen, kann allerdings nicht mehr lange gutgehen. Im Volk brodelt es.  Ausreden für Geldmangel hat man aber schon parat, man muss an ein anderes Land Waffen in Milliardenhöhe liefern. Die kommenden Landtagswahlen werden es zeigen, was man davon hält.

Die Menschen in der ehemaligen DDR haben sich von ihrer unerträglichen Diktatur befreit, mussten nach dem Hitler-Regime nahtlos unterm dem nächsten autoritären System ducken. Mutig haben sie die Mauer eingerissen. Und ausgerechnet ihnen wirft man nun rechtsradikale Gesinnung vor, weil bis zu 30 % der Bevölkerung einen Regierungswechsel wünscht und man die AfD favorisiert, weil die mehr die politische Linie „Germany first“ vertritt. Andererseits fürchtet man, was noch auf das Land zukommen kann, wenn man die jetzige Regierung so weiterwurschteln lässt.

Die Politikverdrossenheit breitet sich aus wie ein Schwelbrand, der unaufhaltsam alles zu verschlingen droht. Das Wahlvolk hat genug von den leeren Versprechungen und den hohlen Phrasen der etablierten Parteien, die mehr mit sich selbst beschäftigt sind als mit den eigentlichen Problemen des Landes.
Die Migrationspolitik steht dabei im Zentrum der Unzufriedenheit – insbesondere die Tatsache, dass Migranten nun auch noch Beamtenstatus erhalten sollen, wie es sich Innenministerin Nancy Faeser (SPD) vorstellt. Sie hat eine haarsträubende Idee und will Migranten schon nach 3 Jahren den deutschen Pass aushändigen, die wären dann Wahlberechtigte, es kommt aber noch schlimmer. Sie will Migranten zu Beamten machen und auch befördern.

Das soll sich jeder selbst eine Meinung bilden, was er empfindet, wenn in den deutschen Amtsstuben, Behörden, Polizeidienststellen Beamte sitzen, die hier ohne Papiere eingereist sind und keiner weiß, wo die herkommen und was sie im Schilde führen.

Da bleibt nur zu hoffen, sollte sich ein religiöser Fanatismus ausbreiteten, dann nicht auch noch Sittenwächter mit schwarzer IS-Flagge und Kalaschnikow im SUV durch unsere Straßen rasen und Frauen verhaften, weil sie keine Burka tragen.

Dabei leben hier auch viele gut integrierte Ex-Ausländer, die bestimmt keinen Wert darauf legen mit gewaltbereiten Migranten in einen Topf geworfen zu werden.

Die Wähler zeigen, dass man die Misswirtschaft in der Regierung beenden und auf demokratische Weise eine Politik etablieren möchte, die das Wohl des eigenen Volkes in den Vordergrund stellt. Es wird deutlich, dass die Stimme des Volkes gehört werden muss, um eine Kurskorrektur herbeizuführen. Das Vertrauen in die politischen Eliten schwindet zusehends, während gleichzeitig des Volkes Wut wächst und sich immer deutlicher an der Wahlurne manifestiert. Es ist an der Zeit für einen Wandel, für eine Rückkehr zu den ursprünglichen demokratischen Prinzipien und für eine Politik, die wieder im Sinne des Volkes handelt.

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