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Dschihad in Essen? Syrer legt Brand, verletzt 31 Menschen, rennt mit einer Machete herum

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Hallo, Herr Wüst! Sind Sie noch da? Kriegen Sie überhaupt noch was mit?

Ein Syrer, offensichtlich im Dschihad hat an zwei Stellen in Essen Brände gelegt. “Der Westen” vermeldet, dass fast zeitgleich  in der Zollvereinstraße und der Altenessenerstraße Feuer in Mehrfamilienhäusern ausbrachen . Um kurz nach 17 Uhr gingen die ersten Notrufe bei Polizei und Feuerwehr ein. Mittlerweile ist klar, dass insgesamt 31 Menschen verletzt wurden – unter anderem zwei Kinder unter fünf Jahren so schwer, dass sie in Lebensgefahr schweben.

Darüber hinaus musste die Polizei Essen zur fast gleichen Zeit zur Katernbergerstraße im Stadtteil Katernberg ausrücken. Dort soll eine Person eine Gasflasche in ein Geschäft geschleudert haben.

Nachdem ein Tatverdächtiger, ein Syrer,  festgenommen werden konnte, war klar, dass es einen Zusammenhang zwischen diesen Taten gegeben hat.

Die Polizeimeldung:

Am Samstagabend (28. September) kam es in Essen-Altenessen zu Bränden in zwei Mehrfamilienhäusern. Außerdem fuhr in Essen-Katernberg ein Lieferwagen in zwei Geschäfte. Die Polizei konnte einen Verdächtigen in Tatortnähe festnehmen. Es wurden 30 Personen verletzt

Gegen 17:10 Uhr gingen bei der Feuerwehr und der Polizei zahlreiche Notrufe zu einem Brand an der Pielstickerstraße ein. Kurz darauf brannte es in einem Mehrfamilienhaus an der Zollvereinstraße.
Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten die Brände löschen und mussten Verletzte versorgen. Unter den 30 Verletzten befanden sich 8 schwer verletzte Kinder.

Wenige Minuten darauf fuhr ein Lieferwagen in zwei Geschäfte an der Katernberger Straße und am Meybuschhof. An diesen beiden Tatorten entstanden Sachschäden, es wurden dort keine Personen verletzt.

In unmittelbarer Tatortnähe konnte eine Streifenwagenbesatzung einen Tatverdächtigen festnehmen. Dabei handelt es sich um einen 41-jährigen Essener mit syrischer Staatsangehörigkeit.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und prüft die Zusammenhänge der Taten. Auch die konkrete Motivlage des Festgenommenen ist Gegenstand der Ermittlungen.”

Laut „WAZ“ steuerte der Fahrer danach ein weiteres Gemüsegeschäft an. Dort sprang er aus dem Transporter und bedrohte Angestellte mit einem Messer und einer Machete.

Und während Herrn Wüst sein Bundesland unter seinen blinden Augen abfackelt, kriminelle Clans und Islamterroristen das Ruder übernehmen, muss sich Herr Wüst natürlich um die wahre Gefahr für unser Land kümmern: Die AfD, weil die ja eine Nazi-Partei sein soll.

Dass Wüst überhaupt nicht mehr mitkriegt, was in seinem Bundesland passiert, erkennt man dann auch an diesen Aussagen:

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hält die kategorische Absage des CSU-Vorsitzenden Markus Söder an eine Koalition mit den Grünen nach der Bundestagswahl für falsch.

Wüst sagte in der Sendung “Politikergrillen”, die am Samstagvormittag auf “Welt TV” ausgestrahlt wird: “Ich wäre generell nicht dafür, dass man jetzt ein Jahr vor der Wahl den Leuten ständig erklärt, was man alles nicht macht. Demokraten müssen untereinander gesprächsfähig sein und da muss man schauen, mit wem man am besten die Probleme der Zeit lösen kann.”

Wüst weiter: “Aus der bayerischen Perspektive – man hat eine andere Regierung – kann man ja die Grünen kritisieren. Das ist nicht mein Thema. Ich glaube, dass es insgesamt für die Union im Bund klug wäre, nichts auszuschließen, sondern klar zu sagen, was man will, was man auch an anderen Parteien kritisiert, was man vielleicht nicht haben will.” Denn am Ende müsse man “ein Wahlergebnis erst mal in Demut annehmen und dann schauen, was geht, was inhaltlich auch geht.” Die Grundüberzeugungen der Union dürften nicht über Bord geworfen werden.

Der CDU-Politiker äußerte die Hoffnung, dass die Grünen auf Bundesebene mit einer neuen Parteiführung pragmatischer und weniger ideologisch werden. Sie sollten sich dabei ein Beispiel nehmen an den Grünen in den Ländern. Wüst verwies auf das am Freitag von seinem Land, Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg in den Bundesrat eingebrachte Paket zu mehr Konsequenz in der Migrationspolitik und mehr innere Sicherheit: “Die Grünen im Bund tun sich mit diesen Themen erkennbar schwer. Es sind oft die Grünen im Bund, die die Dinge, die notwendig sind und jetzt gemacht werden müssen, nicht wollen.” Die Frage, ob die Grünen aus Sicht der Union koalitionsfähig seien, sollte man laut Wüst “an Inhalten messen und nicht an einem Bauchgefühl”. Die Grünen müssten in der Lage sein, “die richtigen Antworten zu geben auf die Herausforderungen bei innerer Sicherheit und bei Migration”.

Innere Sicherheit und Migration? Lesen Sie mal die Polizeimeldungen, Herr Wüst!

Der Mann kann eigentlich auch mal von der politischen Bühne verschwinden, am besten als Mitglied der Grünen. Da passt er besser hin.

 

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