Aminata Touré (Bild: shutterstock.com/penofoto)

Neuer Top-Job für grüne Ministerin Aminata Touré

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Die euphorisch als erste schwarze Ministerin gefeierte grüne Aminata Touré versinkt geradezu in einem Skandalsumpf. Im Hintergrund jedoch wird gerade alles vorbereitet, dass sie Vize-Ministerpräsidentin in Schleswig-Holstein werden kann und künftig Daniel Günther vertritt.

Die, über die richtige Hautfarbe verfügende grüne, malischstämmige Aminata Touré wurde 2019 mit gerade mal 26 Jahren Vize-Landtagspräsidentin in Schleswig-Holstein. Ach was war das dann doch für ein Jubel, als sie dann den Sprung ins Ministeramt schaffte und Schleswig-Holstein 2022 seine erste knallschwarze Ministerin bekam.

Spätestens ab da glänzte Touré weniger durch Sacharbeit denn durch Skandale und Unfähigkeit. Ihre Affären krönte die Ministerin dadurch, dass sie wichtige Nachrichten, die Aufklärung über die Entlassung ihrer Staatssekretärin Marjam Samadzade hätten liefern können, gelöscht haben soll.  Die afghanischstämmige Samadzade musste im Oktober zurücktreten, nachdem sie einen mutmaßlich israelfeindlichen Post auf Instagram verbreitet hatte.

Um die Affäre aufzuklären, verlangte die Opposition aus SPD, FDP und dem Südschleswigschen Wählerverband (SSW) von der Grünen Akteneinsicht. Aber Wunder über Wunder – es stellte sich heraus, dass im Von-der-Leyen-Modus die entsprechenden Chats auf dem Mobiltelefon der 31jährigen Superministerin verschwunden waren. Somit sind die Akten unvollständig und die Hintergründe lassen sich nicht mehr nachvollziehen.

Ihre “Superkarriere” flankieren zudem nicht nur Skandale der billigen Art. Während seit ihrer Amtseinführung selbst die links-woken  Sozialverbände scharfen Unmut äußerten, versucht die grüne Schwarze weibliche Genitalverstümmelung uneingeschränkt als Asylgrund anzuerkennen.

Bislang gab es für Touré nicht nur keinerlei Konsequenzen. Aktuell scheint es so zu sein, das ein neuer Topjob auf die Grüne wartet. Wie die Bild-Zeitung berichtet, soll der Grünen-Shootingstar gar Vize-Ministerpräsidentin in Schleswig-Holstein werden und als solche künftig den nach allen Seiten offenen CDU-Showman Daniel Günther vertreten.

(SB)

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