Antisemitismus und Israelhass - islamischer Grundkonsens und üblich bei Baerbocks Lieblingen (Foto:Von thomas koch/shutterstock)

Eine einzige Schande: Jüdisches Leben in Berlin unsicher wie seit 80 Jahren nicht – und Baerbock agitiert gegen Israel

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Das Hamas-Massaker in Israel vom 7. Oktober letzten Jahres hat den ganzen fanatischen Judenhass der millionenfach ins Land geholten Muslime mit einer nie gekannten Deutlichkeit zutage gefördert. Und wie bei allen negativen Entwicklungen in diesem Land, ist Berlin auch hier der Vorreiter. Wie „BZ“-Kolumnist Gunnar Schupelius berichtet, wird etwa das Restaurant “Feinberg’s” in Schöneberg, das für seine israelischen Spezialitäten berühmt ist, seit längerem online mit Hass überschüttet. Inhaber Yorai Feinberg und die Mitarbeiter seines Restaurants werden bedroht, als Folge bleibt rund die Hälfte der Gäste aus. Während Feinberg dennoch durchhalten will, hat sein Kollege Chaimi Fröhlich sein in der Nähe gelegenes Restaurant im Juni nach sieben Jahren geschlossen, weil er den ständigen Hass nicht mehr aushielt und jüdische Touristen und Berliner Gäste aus Angst fernblieben. Auch andere Restaurants haben bereits aufgegeben.

Letzte Woche wurde ein Mann von sieben Männern zusammengeschlagen, nur weil er hebräisch gesprochen hatte. Man muss nicht lange rätseln, um wen es sich bei den Tätern handelte, auch wenn die Polizei wieder einmal keine Beschreibung bekanntgab. Juden werden von einer verbrecherischen Politik erst in Gefahr gebracht und dann im Stich gelassen – und das keine 80 Jahre nach dem Holocaust. Dieselben Politiker, die sonst immer und überall „Nazis“ wittern und in Sonntagsreden schwafeln, wie viel Deutschland angeblich aus seiner Geschichte gelernt hat, importieren Millionen von Antisemiten und beschimpfen diejenigen, die dagegen aufbegehren als Rassisten und Rechtsextreme.

Baerbock: Unappetitliche Doppelmoral

Eines der schlimmsten Beispiele dafür ist auch hier die unsägliche Außenzumutung Annalena Baerbock. Nicht nur, dass sie keine Skrupel hatte, sich mit 17 dezidiert israelfeindlichen Gästen zum Dinner zu treffen, während sie keinerlei Interesse daran hat, sich auch die Argumente der anderen Seite anzuhören; ihr Ministerium hatte auch nichts Besseres zu tun, als die Schließung der Büros des arabischen Senders “Al Jazeera” im Westjordanland durch Israel öffentlich als „das falsche Signal und sehr besorgniserregend“ zu verurteilen. “Freie Berichterstattung”, so Baerbock dümmlich, müsse auch in Konfliktsituationen gewährleistet sein, hieß es weiter – als habe es in Gaza unter der Hamas jemals etwas wie “freie Berichterstattung” gegeben, und als sei “Al Jazeera” nicht für seine “Stürmer”-Hetze berüchtigt!

Außerdem zeigt Baerbock wieder ihre traute unappetitliche Doppelmoral: Dass der Sender „RT“ (früher Russia Today) in Deutschland und Europa verboten wurde, weil man die russische Perspektive im Ukraine-Krieg niemandem zumuten wollte, störte sie bis dato nicht. Es ist das immer gleiche widerliche Spiel aus Verlogenheit und Inkompetenz, das hier gespielt wird. Baerbock kritisiert Israel bei jeder Gelegenheit, verliert aber kaum ein kritisches Wort über die Terroristen, die es auslöschen wollen. Dies gilt für weite Teile der hiesigen „Eliten“. Den Preis dafür zahlen Juden, die trotz ihrer fast völligen Auslöschung nach Deutschland gekommen sind und zum Dank dafür importierten Muslimen ausgeliefert und um ihre Existenz gebracht, bedroht und attackiert werden. Dabei können sie sich auch noch einbilden, die Zustimmung der herrschenden Kaste des Landes im Rücken zu haben. (TPL)

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